Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juli 2025
Und so war ihr Sitzen, Aufstehen, Gehen, Kommen, Holen, Bringen, Wiederniedersitzen ohne einen Schein von Unruhe, ein ewiger Wechsel, eine ewige angenehme Bewegung. Dazu kam, daß man sie nicht gehen hörte; so leise trat sie auf. Diese anständige Dienstfertigkeit Ottiliens machte Charlotten viele Freude. Ein einziges, was ihr nicht ganz angemessen vorkam, verbarg sie Ottilien nicht.
Frau von * bot nach kurzer Zeit einer Einrichtung selbst die Haende, nach welcher das gute Maedchen sich Theresens Vater ueberliess, in der Besorgung des Hauswesens fortfuhr und gegen die Frau vom Hause fast noch mehr Dienstfertigkeit und Ergebung als vorher bezeigte.
Ein scharmanter Mensch. Johann. Das weiß ich nicht. Das wird sich schon noch zeigen. Für mich gibt es nur zweierlei Menschen. Menschen, die Trinkgeld geben, und Menschen, die keines geben. Das bestimmt meine Dienstfertigkeit. Fritz. Ich finde, daß er sehr höflich ist. Johann. Da wird er vermutlich sehr wenig geben. Wer mich mit Höflichkeit beschenkt, macht mich melancholisch.
Sie strich immer, als wollte sie ihn sich recht zu eigen machen, mit den Fingern um den Umriß seiner hölzernen Maske, um die klappenden Kiefer, die eckigen Höhlen, aus deren Winkeln seine Augen hervorschielten, giftig nach allen andern, und nach ihr voll kindlicher Dienstfertigkeit. Das gab ihr Mitleid ein und leichte Zärtlichkeit.
Frau Tobler, die nun wieder gänzlich beruhigt schien, fing plötzlich an, lebhaft den Wirsich zu rühmen, wie dieser leider lasterhafte Mensch in allem Sonstigen so brauchbar, geschickt und anstellig gewesen, wie er sich in jeden kleinen Dienst und in jede Aufgabe sogleich, ohne viel Wesens zu machen, hineingefunden habe und dergleichen mehr, wobei sie Joseph mehrmals spöttisch, wie er es empfinden mußte, anschaute, was ihn beleidigte. Er rief deshalb aus: »Dieser ewige Wirsich. Man möchte bald meinen, er sei ein einzig dastehendes Genie gewesen. Warum befindet er sich denn eigentlich nicht mehr hier, da man doch beständig von seinen geradezu himmlischen Eigenschaften redet? Weil er betrunken gewesen ist? Und glaubt man denn, man habe ein Recht, alles und jedes Gute von der Person eines Angestellten zu verlangen, und einen Menschen wegzujagen, in die offene, schwierige Welt hinaus, nur weil eine seiner Eigenschaften, eine einzige, die übrigen ausgezeichneten verdunkelt hat? Das ist wahrhaftig ein bißchen zu viel verlangt. Da haben wir Treue und Klugheit, Wissen und Dienstfertigkeit, Unterhaltungsgabe und Gehorsamkeit, und alle diese Eigenschaften, und noch einige feine andere dazu, stecken wir in unsere Dienste, nehmen wir gleichmütig und fröhlich hin, weil sich das so schickt, und weil wir ja dem Inhaber eines solchen Sackes voll Auszeichnungen für die Hingabe derselben Gehalt, Kost und Logis geben. Und nun bemerken wir eines Tages den dunklen Fleck am schönen Körper, und weg ist die ganze, bequemliche Zufriedenheit, und wir lassen den Mann sein Bündelchen schnüren und fortziehen, wohin er will, aber wir reden nachher noch einen halben oder ganzen Meter und ein ganzes Jahr lang und breit von ihm und seinen 'guten Eigenschaften'. Man muß zugeben, daß das kein so gar besonders korrektes Verhalten ist, insbesondere dann nicht, wenn man alle diese köstlichen und königlichen Dinge dem Nachfolger, wahrscheinlich, um ihn zu treffen, auf die Nase bindet, wie Sie, gnädige Frau Tobler, mir, dem Nachfolger Ihres Wirsich.«
Beinahe möchte ich mich meiner Dienstfertigkeit schämen, wenn Genuas edelste Zierden sie vorübergehen Und hier begrüße ich einen fünften Gast, mir zwar fremd, doch empfohlen genug durch diesen würdigen Zirkel. Romano. Fiesco. Ihre Hand, Romano. Ihre Meisterin ist eine Verwandte meines Hauses. Ich liebe sie brüderlich. Kunst ist die rechte Hand der Natur.
Werner Es ist ja Ihr Geld, Herr Major. Ich glaube, Sie sehen nicht, mit wem Sie sprechen? Tellheim Weg damit! sag ich. Werner Was fehlt Ihnen? Ich bin Werner. Tellheim Alle Güte ist Verstellung, alle Dienstfertigkeit Betrug. Werner Gilt das mir? Tellheim Wie du willst! Werner Ich habe ja nur Ihren Befehl vollzogen. Tellheim So vollziehe auch den und packe dich! Werner Herr Major!
Alles ging richtig, der kleine Gerhart spielte indessen draußen vor der Baracke, sie konnte sich mit einem Blick durch die Türe oder unten durch die Bretterluken durch schnell davon überzeugen ... Doch mit all ihrer Dienstfertigkeit war sie Arnold nicht angenehm. Gerade dieses Nutzbringende an ihr, diese Sklavennatur stieß ihn ab, weil er fühlte, daß er dadurch an sie gefesselt war.
Hier ward das unordentliche Getümmel der räuberischen Dienstfertigkeit um die arme Frau fast noch ärger als bei meiner ersten Landung. Endlich drängte man mich ganz von ihr ab, und ich sah sie nur noch aus der Ferne auf ihrem Kasten sitzen, um wenigstens diesen zu behaupten.
Alles war Auf gutem Weg Sie waren halb gewonnen Die Rasenden, mit ihrer unbedachten Dienstfertigkeit! O grausam spielt das Glück Mit mir! Der Freunde Eifer ist's, der mich Zugrunde richtet, nicht er Haß der Feinde. Siebzehnter Auftritt Vorige. Die Herzogin stürzt ins Zimmer. Ihr folgt Thekla und die Gräfin. Dann Illo. Herzogin. O Albrecht! Was hast du getan! Wallenstein. Nun das noch! Gräfin.
Wort des Tages
Andere suchen