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Aktualisiert: 4. Juni 2025


"Weh uns!" jammert Jacopone, "Wer mag diesen Teufel bannen!" Und es nahet Rosadore, Spricht: "Ich wags in Gottes Namen!" Und sie zieht gleich einem Dolche Jene Nadel Rosablankens Aus dem Haar, das Gold der Locken Fließt, sie rüstend, von dem Nacken. Und im heilgen Zorne Gottes Springt die Kranke von dem Lager, Und ein Kreuz von rotem Golde Dienet ihr zur frommen Waffe.

"Und Ihr dienet dem heiligen Vater, Guicciardin?" lispelte er. Dieser, dem das süßliche Lächeln widerstand und den seine Gelbsucht reizbar machte, antwortete freimüthig: "Jawohl, Herrlichkeit, zur Strafe meiner Sünden! Der Papst ist ein Medici, und diesem Hause ist Florenz verfallen.

Worzue dienet das studieren, Als zue lauter vngemach? Vnter dessen laufft die Bach Vnsers lebens das wir führen, Ehe wir es innen werden, [D

Alphons. Du hättest Recht, Antonio, wenn in ihm Ich meinen nächsten Vorteil suchen wollte! Zwar ist es schon mein Vorteil, dass ich nicht Den Nutzen grad und unbedingt erwarte. Nicht alles dienet uns auf gleiche Weise; Wer vieles brauchen will, gebrauche jedes In seiner Art, so ist er wohl bedient. Das haben uns die Medicis gelehrt, Das haben uns die Päpste selbst gewiesen.

Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.

Dich, der meiner Mutter Brüste Saugte, Bruder, dich den Schönen, Wenn ich dort dich brünstig küßte, Ach, wer wollte mich verhöhnen!" Als sie diesen Frevel singet, Springt sein Blut ihr neu entgegen; Der Verband, der Hilfe bringet, Kann die Raserei nicht legen. Und von ihrem Nonnenbilde Reißt sie in der Angst die Decke, Daß damit das Blut sich stillte, Und es dienet ihrem Zwecke.

Das Gute welches ihm zu Amt und Glücke dienet, Wodurch sonst seine Lust und auch ein Wohlstand grünet, Das stößt er durch den Trunck zu seinem Munde aus, Und bringt sich um sein Glück, ja gar um Hof und Haus. Ein andrer wendet das, was er im Trunk verrathen Zu seinem Nutzen an, und fördert seine Thaten.

Spricht denn der arme Mann: Der Reiche hat sein Brod, Dieß aber dienet mir zu meiner Leibes=Noth; Dieß ist das einzige, woran ich mich erfreue; Sein Haus ist groß genug zur Wohnung, Stall und Streue. Mein Häusgen ist zwar schlecht, doch liegt es mir bequem, Weil ich von diesem Ort die meiste Nahrung nehm, Drum ist es mir nicht feil.

Nun steht Biondette Hoch am dunklen Tor des Waldes, Niederkniet sie und singt betend In die Welt, die sie verlassen: "Lebet wohl, ihr falschen Farben, Eitler Tränen Regenbogen, Sterne, die mit falschem Glanze Dienet einem Flittermonde! Meine Tränen sollen wachsen, Daß sie mit den bittren Wogen Ganz mein Irdsches überwallen, Bis die Schuld ist hingenommen.

Er sprach zu der Königin: "Nun seht, wie er da steht Den ihr und König Etzel vor allen Andern habt erhöht "Und dem doch alles dienet, die Leute wie das Land. 2251 Wie sind so viel der Burgen an Rüdigern gewandt, Deren er so manche von dem König haben mag! Er schlug in diesen Stürmen noch keinen löblichen Schlag.

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