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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Vierter Aufzug. Die Säulenhalle. Es ist Nacht; die Scene ist von oben herab durch eine große Lampe erleuchtet. Erster Auftritt. Donna Isabella und Diego treten auf. Isabella. Noch keine Kunde kam von meinen Söhnen, Ob eine Spur sich fand von der Verlornen? Diego. Noch nichts, Gebieterin! doch hoffe Alles Von deiner Söhne Ernst und Emsigkeit. Isabella. Wie ist mein Herz geängstiget, Diego!
Bei der Beschreibung von Tarudant kann ich nicht unerwähnt lassen, dass die einst so berühmten Zuckerplantagen heute nicht mehr existiren. Indess findet man in Marmol und Diego de Torres so glaubwürdige Angaben, dass an der einstigen Existenz der Zuckercultur nicht gezweifelt werden kann. Als im 16.
Die Tochter seh' ich in des Vaters Haus, Sie aber sieht nicht mich, vernimmt mich nicht, Sie kann der Mutter Freude nicht erwiedern. O, öffnet euch, ihr lieben Augenlichter! Erwärmet euch, ihr Hände! Hebe dich, Lebloser Busen, und schlage der Lust! Diego! Das ist meine Tochter Das Die Langverborgne, die Gerettete, Vor aller Welt kann ich sie jetzt erkennen! Chor.
Doch der König hat mißbilligt Solch Verfahren und befahl, Daß man künftig seine Neffen Nicht behandle wie die Hunde. Keiner fremden Mietlingsfaust Wird er ferner anvertrauen Ihre Zucht, die er hinfüro Eigenhändig leiten will. Don Diego stockte plötzlich, Denn der Seneschall des Schlosses Kam zu uns und frug uns Höflich: ob wir wohlgespeist? Der Ex-Lebendige
Corneille ließ nach dieser Denkungsart den Gormas, wenn ihm der König andeuten läßt, den Diego zufriedenzustellen, sehr wohl antworten: Ces satisfactions n'apaisent point une âme: Qui les reçoit n'a rien, qui les fait se diffame. Et de tous ces accords l'effet le plus commun, C'est de déshonorer deux hommes au lieu d'un.
In welcher Gegend, ich beschwöre dich Sieh meine Thränen, meine Todesangst Don Manuel. In welcher Gegend hieltst du sie verborgen? Isabella. Verborgner nicht war sie im Schooß der Erde! Diego. O, jetzt ergreift mich plötzlich bange Furcht. Don Manuel. Furcht, und worüber? Sage, was du weißt. Diego. Daß ich des Raubs unschuldig Ursach sei. Isabella. Unglücklicher, entdecke, was geschehn! Diego.
Wie konnten Räuber aus des Klosters Mitte Die Wohlverschloßne heimlich raubend stehlen? Diego. Des Klostergartens Mauern waren leicht Auf hoher Leiter Sprossen überstiegen. Don Cesar. Wie brachen sie ins Innerste der Zellen? Denn fromme Nonnen hält der strenge Zwang. Diego. Die noch durch kein Gelübde sich gebunden, Sie durfte frei im Freien sich ergehen. Don Cesar.
Zur Rache flieg' ich, zur Entdeckung! Don Manuel. Wann, sagst du, sei sie unsichtbar geworden? Diego. Seit diesem Morgen erst ward sie vermißt. Don Manuel. Und Beatrice nennt sich deine Tochter? Isabella. Dies ist ihr Name! Eile! Frage nicht! Don Manuel. Nur Eines noch, o Mutter, laß mich wissen Isabella. Fliege zur That! Des Bruders Beispiel folge! Don Manuel.
Es ist Zauberei, sagten die Hofleute. Wenn Diego Gotor aus dem Zimmer des Herzogs trat, umringten sie ihn neugierig. Das Greisengesicht Don Diegos, das durch ein dauerndes Wechselspiel von tausend Falten und Fältchen
Und da ich in die wohlbekannten Höfe Des Klosters trete, die ich oft betrat, Nach deiner Tochter ungeduldig frage, Seh' ich des Schreckens Bild in jedem Auge, Entsetzt vernehm' ich das Entsetzliche. Don Cesar. Und Mauren, sagst du, raubten sie hinweg? Sah man die Mauren? Wer bezeugte dies? Diego. Ein maurisch Räuberschiff gewahrte man In einer Bucht, unfern dem Kloster ankernd. Don Cesar.
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