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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der Russe erwiderte den Salut und sprach mit finsterem Gesicht in dem harten Dialekt, der in den Ostseeprovinzen gesprochen wurde: »Errsuche höfflichst, meinen Unteroffizier freizugebben. Sein Gaul ist ein Durchgänger, er hatte durchaus nicht die Absicht, mit Ihnen auf eigene Faust Krieg anzufangenGaston verneigte sich leicht im Sattel.

Die Übersetzung ist von Krügern, der das französische Patois in den hiesigen platten Dialekt meisterhaft zu übertragen gewußt hat. Es ist nur schade, daß verschiedene Stellen höchst fehlerhaft und verstümmelt abgedruckt werden. Einige müßten notwendig in der Vorstellung berichtiget und ergänzt werden. Z. E. folgende, gleich in der ersten Szene. "Jürge. He, he, he!

Ich war alleinich hatte mein Weh getragen, hatte mein Glück genossen, und konnte gehen. Niemand sprach zu mir, ich möchte gehen, Niemand hieß mich bleiben; ich war in einer fremden Welt unter Landleuten, deren allemannischen Dialekt ich so schwer verstand, wie sie meine holländisch-deutschen Ausdrücke.

Alle waren vergafft in ihre Reize und übersahen ganz, daß die beiden Hummern schon angekommen waren und emsig mit ihren Scheren an der Blechbüchse herumschnitten, wobei sie sich in ihrem tschnetschenden Dialekt unterhielten. Ein leiser Ruck, und die Dose fiel auseinander. Wie ein Hagelschauer stoben die weißen Pillen heraus und leichter als Kork verschwanden sie blitzschnell in die Höhe.

"Beherrscher der Gläubigen", antwortete Said, "denn ich zweifle nicht, daß du es bist, ich ging heute abend durch die Straße EI Malek hinter einigen Männern, deren fremden und geheimnisvollen Dialekt ich einst gelernt habe. Sie sprachen davon, dich gefangenzunehmen und den würdigen Mann, deinen Wesir, zu töten.

Er pflegte nur das Fördernde zu sich zu nehmen, auch sprach er ein wenig Dialekt, aber ich möchte nicht mißverstanden sein. Wer das jüdische Weib kennt von der Wollust bis in den Todesschrei, hat keine Notwendigkeit, den Geist der Rasse lange zu studieren. Das klingt im Überlegungsweg wie eine Roheit. Aber es ist eine mächtige Lobpreisung.

Und vor einem umlagerten Schaufenster war sie sofort bei der Hand, die Leute in ihrem westpreußischen Dialekt freundlich, aber entschieden um Platz für ihren Schützling zu ersuchen. Ja, er war in ihren Augen etwas so ganz Besonderes, daß sie kaum je ein anderes Kind würdig gehalten hatte, mit ihm in Berührung zu kommen.

Als mein Führer sich deutlich gemacht hatte, nötigte man uns zum Sitzen. Die Alte tat einige Fragen an mich, die ich mir aber mußte dolmetschen lassen, eh' ich sie beantworten konnte, da mir der sizilianische Dialekt nicht geläufig war. Ich betrachtete indessen die alte Frau mit Vergnügen.

Wer kann von sich sagen, daß er mit jedem seine Sprache, d. h. nicht seinen vaterländischen Dialekt, sondern das, was ihm gerade geläufig und wert sein möchte, sprechen könne!

Jetzt entsann er sich wirklich der lustigen Nacht, und wie sehr er sich damals über den dicken Agrarier amüsiert hatte, der in absichtlich vergröbertem ostpreußischen Dialekt allerhand komische Schnurren erzählt hatte. »Wahrhaftig, Herr von Lindemann, jetzt fällt's mir wieder ein! Und ich bitte recht sehr um Entschuldigung ...« »Nitschewo ich bin nicht so übelnehmerisch!

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