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Aktualisiert: 24. Juni 2025


So lange hatten sie fast nur untereinander geheiratet, daß sie gewissermaßen eine große Familie geworden waren, welche sich in ererbten Anschauungen und Bräuchen so lange wie irgend möglich fortzubewegen suchte und unter sich mit einem harten Anklang an den Dialekt der Gegend sprach.

Gleichwohl nahm der gewissenhafte Richter nun noch die Verhöre der Dienstboten vor und zwar wurde zunächst die Küchenmagd Gretl, eine kräftige junge Person, citiert, die zitternd in der Verhörstube erschien. Ehrenstraßer richtete die üblichen Vorfragen an die Person in hochdeutscher Sprache, bekam aber keine Antwort, daher er die Fragen im Dialekt wiederholte.

Die Wienerinnen begeistern ihn, bei Männern findet er mit Recht den Dialekt abscheulich. In Schönbrunn empfängt ihn Napoleon. Er ist steif und kühl. Fröhlich bittet um Versetzung zur Garde. Napoleon: »Nous verronsAls die Möglichkeit, in einer Mission nach Paris zu kommen, am Horizont auftaucht, verdoppelt er sich.

Nein, es war nur eine "gemütliche Unterhaltung". Aber dieser Dialekt war breit, geeignet nur zu einem lauten Sprechen, und schwer verständlich für den Fremden. Grach bemühte sich, Worte und Sätze der Vorübergehenden aufzufangen und verstand meist, was sie sagten. Hatte er selbst früher so gesprochen? Und wie die Menschen sich grüßten!

In der Mittagspause beobachtete der Herr dieses Mädchen, das Antonie gerufen wurde, folgte ihr auf die Wendeltreppe, näselte neben ihr leutselig, daß die Sache von vorhin nichts auf sich habe. In polnischem rauhen Dialekt erwiderte sie von Furcht vor Kündigung und weinte nochmals. Er stieg zurück; die jungen Männer an den Pulten stießen sich lächelnd an.

Ueberall auf der Straße, wenn er still hinhörte, klangen zwei Worte an sein Ohr: Rußland und Krieg. Aber eine gewisse Entschlossenheit lag in diesen Menschen, die einen seltsam breiten Dialekt sprachen. Es sollte endlich einmal losgehen! Das ewige »Hin- und Hergezodder« hatte man satt. Gaston blickte zum Fenster hinaus.

Die Kenjastämme vom oberen Kajan tätowieren sich auf die gleiche Weise wie die Bahau. Sie zeigen aber einige Eigentümlichkeiten, die um so bemerkenswerter sind, als die Kenja noch den ursprünglichen Zustand dieser Stämme repräsentieren. Der Busang sprechende Stamm der Uma-Lekèn tätowiert auf eine andere Weise als die übrigen Kenjastämme, die ihren eigenen Dialekt besitzen.

In Freundeskreisen machten zuweilen Gedichte von mir die Runde, die, meistens im Dialekt, bald derb, bald hanebüchen lustig waren, und von denen mir das eine und andere nach langen Jahren wieder unterkam, wenn es jemand vortrug. So waren sie ungedruckt erhalten geblieben, und ihren Vater kannte nur ich, der ich schweigend zuhörte.

Man könnte es gelegentlich wohl nachahmen. Auf einem Uferdamme im Angesicht des Wassers bemerkte ich schon einigemal einen geringen Kerl, welcher einer größern oder kleinern Anzahl von Zuhörern im venezianischen Dialekt Geschichten erzählte; ich kann leider nichts davon verstehen, es lacht aber kein Mensch, nur selten lächelt das Auditorium, das meist aus der ganz niedern Klasse besteht.

Wenn der Verkehr mit den urspruenglich ionischen Staedten, wie Kyme und die phokaeischen Ansiedlungen waren, dem mit den sikelischen Dorern auch nur gleichgestanden haette, so wuerden ionische Formen wenigstens daneben erscheinen; obwohl allerdings auch in diese ionischen Kolonien selbst der Dorismus frueh eingedrungen ist und der Dialekt hier sehr geschwankt hat.

Wort des Tages

insolenz

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