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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Diese Kellerräume sind angefüllt mit den Bottichen, meist Zuber oder im Berliner Dialekt Zober genannt, in welche das Weissbier von den Tonnen ausgegossen wird, ferner stehen gefüllte und leere Fässer umher, eine Korkmaschine, Flaschenspül- und Bierabfüllapparate oder ähnliches.

»Daß sie Beide der Teufel holeknurrte die Alte mürrisch in ihrem wunderlichen Dialekt, »Einer ist so sehr darauf versessen einer armen alten Frau das Bischen Lebensunterhalt zu entziehen, wie der Andere, und wo die Einen Alles verbieten, erlauben die Andern Alles sie geben sich ordentlich die größte Mühe die Inseln nur so schnell wie möglich zu ruiniren.

Und sein breiter Dialekt, aus dem die eu- und oi-Laute wuchtig aufklangen, gab seiner obotritisch-ritterschaftlichen Ansicht erst die rechte Färbung. – Sein rundes Gesicht war rot von der Hitze der überstandenen Fahrt. Aber sein bißchen blondes Scheitelhaar befand sich in glänzender Ordnung. Der Alte-Kaiser-Bart hatte noch kein weißes Härchen.

Mütterchen Tot war übrigens ehe ich den Leser mit ihrem äußerlichen Menschen, dem Anzug, bekannt mache in Europa und zwar in dem Reiche ihrer Großbritannischen Majestät vor langen, langen Jahren geboren, Niemand aber konnte mehr an ihrem Dialekt erkennen ob in dem bevorzugten England selber, dembonnie«~ Schottland oder der »grünen Insel«, wie Irland von seinen poetischen Kindern genannt wird.

Diese mittelalterlichen Ritter waren durchaus von der sauberen Heiligkeit ihrer Kreuzzüge überzeugt. Hätte man einen ihrer Führer im Dialekt des zwölften Jahrhunderts angesprochen, er hätte vermutlich ebenso geantwortet. An der Wiege einer jungen Nation wiederholen sich in verkürztem Tempo aber ohne ein Überspringen alle Tugenden, aber auch alle Irrtümer der alten.

Er war froh und gerührt, das Volk erheiterte sich immer mehr und konnte unserm Zwiegespräch zuzuhören nicht satt werden, wovon er freilich einen Teil erst in ihren Dialekt übersetzen mußte.

»Nun, wie gleicht ihr das Bildsagte da plötzlich, in dem sogenannten Pensylvanisch deutschen, aber eigentlich Amerikanisch deutschen Dialekt, da ihn sehr Viele annehmen die nie Pensylvanien gesehen, eine vierschrötige Figur, die in einem blauen Frack von selbst gewebten Zeug und eben solchen pfeffer- und salzfarbenen nur etwas zu kurzen Hosen, die Hände in den Taschen derselben, und den Cylinderhut auf dem Kopf, in der Thür stand, und die beiden Fremden theils, theils die andere Seite seines Schildes die genau dieselbe Figur darstellte, wohlgefällig betrachtet zu haben schien.

Man steht auf der Grenzscheide der Normandie, der Pikardie und der Ile-de-France, inmitten eines von der Natur stiefmütterlich behandelten Geländes, das weder im Dialekt seiner Bewohner noch in seinem Landschaftsbilde besondre Eigenheiten aufweist. Von hier kommen die allerschlechtesten Käse des ganzen Bezirks von Neufchâtel.

Auch während des Gesprächs, das er nun anknüpfte, drehte sich die Reiterin keinen Augenblick nach ihm um. Ihre Stimme klang tief; ihr Dialekt war schlechtes Neapolitanisch. Allein so kurz sie antwortete, lag doch in ihrem Ton weder der Wunsch, den Frager abzufertigen, noch ihn durch neckischen Trotz zu fesseln. Ihr kommt von Sorrent, schöne Einsame? fragte er. Nein, von Meta.

Diese Kolonisten gehoerten, im grossen und ganzen genommen, einem griechischen Stamm an, der an seinem eigentuemlichen, dem dorischen naechst verwandten Dialekt sowie nicht minder, anstatt des sonst allgemein in Gebrauch gekommenen juengeren Alphabets, lange Zeit an der altnationalen hellenischen Schreibweise festhielt, und der seine besondere Nationalitaet den Barbaren wie den andern Griechen gegenueber in einer festen buendischen Verfassung bewahrte.

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insolenz

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