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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dem Könige seien von einigen Freunden Vorwürfe gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe: das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache; ein alter Boiotier, der das gehört und des Königs Mißstimmung darüber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt: »Dem Mann die Tat, o Alexandros; aber wer kämpft, muß leidenDer König habe ihm zugestimmt und ihm das gute Wort auch später nicht vergessen.

"Wenn ihr die alte Mutter zur Seite steht, wird sie schon zurecht kommen. Ein schweres Kreuz bleibt es freilich für sie, aber ich finde es rührend, daß der Mann es auf sich nehmen will, um ihrer andern guten Eigenschaften willen. Übrigens sagt Walburg, sie verstehe die Leute da draußen viel besser, weil sie ihren Dialekt reden."

Denn sie hatten keinen Geist. Sie hatten keine Spur von Geist. Sie machten alle Jahre eine vierwöchentliche Reise und schickten ihre Söhne einige Jahre in die Freiheit des Lebens. Außerdem gaben sie alle paar Wochen ihrer ganzen Familie große Essen, bei denen es hoch herging. Man sprach im heimischen Dialekt und ergänzte die Familienchronik. Das war aber auch alles.

Dann bat er mit kaum hörbarer Stimme sämtliche Stubengenossen um Entschuldigung, daß er sie durch seine Fieberdelirien so oft aus der Ruhe gestört hätte und war in wenigen Minuten tot, nachdem er, um uns aufzuheitern, noch versucht hatte, den komischen Dialekt unserer Ordonnanz nachzuahmen. Ich war froh, als ich halbgeheilt nach 14 Tagen diese Stätte gehäuften Elends verlassen konnte.

»Wi–wisagte René, der diesen Ausdruck noch nicht kannte, erstaunt – »was Wi–wi? – nicht Wi–wi – ~frenchman~ – ~français~ – ~ferani~ –« denn diesen Ausdruck hatte ihn schon Adolph gelehrt. »~Es–esnickte der Kleine schmunzelnd – »~Fe–ra–ni~ – ~Wi–wi~« – »Was zum Henker will er denn mit dem Wi–wi?« – dachte René – »das muß ein besonderer Dialekt für den Namen sein

Längere Zeit unter der Herrschaft der Araber, wie ja auch heute noch die Volkssprache auf Malta ein arabischer Dialekt ist, halten die Familien ihr Haus dem Fremden fast so fest verschlossen, wie es der Mohammedaner einem nicht zu seiner Sippe Gehörigen thut, und trotzdem ich mehrere Bekannte in Lavalletta hatte, war es mir nie gelungen, Eingang zu ihren Familien zu bekommen.

Diese Kleidung mit einer andern zu vertauschen, die den Anforderungen der Mode mehr entsprach, ward Goethe erst veranlaßt, als er in einem damals sehr beliebten Lustspiel von Destouches den Herrn von Masuren in einem ähnlichen Tressenkleide, wie er selbst es trug, auftreten sah. Auch sein fremder Dialekt ward ein Gegenstand des Spotts.

Das Amharische, das am meisten gesprochen wird, obgleich ein Dialekt des Aethiopischen und also semitischen Charakters, hat doch mehr Fremdartiges als seine Mutter- oder seine Schwestersprache, das Tigrische, angenommen, welches die größte Aehnlichkeit mit dem alten Geéz behalten hat.

Dass der Dialekt den indogermanischen beizuzaehlen ist, scheinen die Genetivformen aihi und ihi entsprechend dem sanskritischen asya, dem griechischen oio anzudeuten.

Wenn das Trinken so fortging, so war ich gezwungen, meine Reise mit einem ganzen Heere von Khawassen anzutreten, und das konnte mir unter Umständen außerordentlich hinderlich werden. »Also du gehst durch das Land der Teufelsanbeterberührte er das alte Thema. »Kennst du ihre Sprache?« »Es ist die kurdische?« »Ein kurdischer Dialekt. Es sprechen nur wenige von ihnen arabisch

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