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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Gunther mag in seiner Schwärmerei eine Liebenswürdigkeit deinerseits für Entgegenkommen gehalten haben. Ganz sicher war er seiner Sache zweifellos nicht; immerhin war es taktvoll von ihm, daß er durch seinen Vater sozusagen erst die Fühler ausstrecken ließ.« Hedda schüttelte den Kopf. »Mir ist es unklar, Papa
»Es ist albern ... Wir sprechen hier, mit einem großen Aufwand von Ernst, wenigstens deinerseits über etwas ganz Unbestimmtes, vollständig in der Luft Stehendes! Meines Wissens habe ich dich noch nicht einmal gefragt, um was es sich eigentlich handelt, was Herr von Maiboom eigentlich zu verkaufen hat ... Ich kenne ja Pöppenrade gar nicht
»Was besagt, daß du deinerseits einen finden wirst?« »Einen Duschack, Thomas?« »Sehr viel besser als ein Filou.« »Es braucht weder das eine noch das andere zu sein. Aber darüber spricht man nicht.« »Richtig. Wir bleiben auch zurück. Herr Permaneder steigt mit Elan
Du solltest dir deinerseits überlegen, ob du von den auf sie gesetzten Gefühlswerten nicht lieber einige zurückziehst ... Hast du nicht die Empfindung, daß sie nach eurer Unterredung beim Hünengrab nicht mehr deine ganze Zukunft wert ist?« »Nein, die Empfindung hab' ich nicht,« sagte von Ertzum ernst. »Dann ist nichts zu machen,« entschied Lohmann. Sie waren am Hause des Pastors Thelander.
KROLL. Nun, da sind aber noch andre Fragen, und die verlangen eine Antwort eine vollständige Erklärung deinerseits ... Bist du damit einverstanden, daß ich eine Art Verhör mit dir anstelle? ROSMER. Verhör? KROLL. Ja; daß ich dich über gewisse Dinge befrage, an die erinnert zu werden dich vielleicht peinlich berührt.
Der Kurfuerst rief: "nun, Kohlhaas, der Rosshaendler, du, dem solchergestalt Genugtuung geworden, mache dich bereit, kaiserlicher Majestaet, deren Anwalt hier steht, wegen des Bruchs ihres Landfriedens, deinerseits Genugtuung zu geben!"
Die Fragen und Beschuldigungen jagten sich in Peter Niemeyers Hirn. Es geschah nicht oft, daß er ihnen Gehör gab. In diesem Augenblick aber war ihm, eine harte Stimme rede auf ihn ein ... Für dich haben wolltest du ihn, für dich allein. Und zwar ohne Anstrengung, ohne Opfer und Hingabe deinerseits. Dem kleinen Peter, ja, dem schenktest du Gehör. Das war keine große Anstrengung. Aber später, als der Bub anders ward, als du es wünschtest, gingst du zu Werk wie ein Tölpel. Knicken wolltest du, was sich da in fremder junger Kraft regte, weil es dir nicht paßte. ... Dein Kind
»Oh, keine Phrasen!... Es handelt sich um die einfachste Gerechtigkeit, die du in empörender Weise außer acht gelassen hast!« »Ich bemerke dir, mein Sohn, daß du deinerseits in deinem Tone die Ehrfurcht außer acht läßt, die du mir schuldest!«
Dein Schreiben ist mir richtig geworden. Auf seinen Gehalt eingehend, teile ich Dir mit, daß ich pflichtgemäß nicht ermangelt habe, Herrn Gr. über Deine Anschauung der Dinge in geziemender Form zu unterrichten; das Resultat jedoch war derartig, daß es mich aufrichtig erschüttert hat. Du bist ein erwachsenes Mädchen und befindest Dich in einer so ernsten Lebenslage, daß ich nicht anstehen darf, Dir die Folgen namhaft zu machen, die ein leichtfertiger Schritt Deinerseits nach sich ziehen kann. Herr Gr. nämlich brach bei meinen Worten in Verzweiflung aus, indem er rief, so sehr liebe er Dich und so wenig könne er Deinen Verlust verschmerzen, daß er willens sei, sich das Leben zu nehmen, wenn Du auf Deinem Entschlusse bestündest. Da ich das, was Du mir von einer anderweitigen Neigung schreibst, nicht ernst nehmen kann, so bitte ich Dich, Deine Erregung über den zugesandten Ring zu bemeistern und alles noch einmal bei Dir selbst mit Ernst zu erwägen. Meiner christlichen Überzeugung nach, liebe Tochter, ist es des Menschen Pflicht, die Gefühle eines anderen zu achten, und wir wissen nicht, ob Du nicht einst würdest von einem höchsten Richter dafür haftbar gemacht werden, daß der Mann, dessen Gefühle Du hartnäckig und kalt verschmähtest, sich gegen sein eigenes Leben versündigte. Das eine aber, welches ich Dir mündlich schon oft zu verstehen gegeben, möchte ich Dir ins Gedächtnis zurückrufen und freue ich mich, Gelegenheit zu haben, es Dir schriftlich zu wiederholen. Denn obgleich die mündliche Rede lebendiger und unmittelbarer wirken mag, so hat doch das geschriebene Wort den Vorzug, daß es mit Muße gewählt und gesetzt werden konnte, daß es feststeht und in dieser vom Schreibenden wohl erwogenen und berechneten Form und Stellung wieder und wieder gelesen werden und gleichmäßig wirken kann. Wir sind, meine liebe Tochter, nicht =dafür= geboren, was wir mit kurzsichtigen Augen für unser eigenes, kleines, persönliches Glück halten, denn wir sind nicht lose, unabhängige und für sich bestehende Einzelwesen, sondern wie Glieder in einer Kette, und wir wären, so wie wir sind, nicht denkbar ohne die Reihe derjenigen, die uns vorangingen und uns die Wege wiesen, indem sie ihrerseits mit Strenge und ohne nach rechts oder links zu blicken, einer erprobten und ehrwürdigen Überlieferung folgten. Dein Weg, wie mich dünkt, liegt seit längeren Wochen klar und scharf abgegrenzt vor Dir, und du müßtest nicht meine Tochter sein, nicht die Enkelin Deines in Gott ruhenden Großvaters und überhaupt nicht ein würdig Glied unserer Familie, wenn Du ernstlich im Sinne hättest, Du allein, mit Trotz und Flattersinn Deine eigenen, unordentlichen Pfade zu gehen. Dies, meine liebe Antonie, bitte ich Dich, in Deinem Herzen zu bewegen.
Spuk ist ein Vorzug, wie Stammbaum und dergleichen, und ich kenne Familien, die sich ebensogern ihr Wappen nehmen ließen als ihre 'weiße Frau', die natürlich auch eine schwarze sein kann.« Effi schwieg. »Nun, Effi. Keine Antwort?« »Was soll ich antworten? Ich habe dir nachgegeben und mich willig gezeigt, aber ich finde doch, daß du deinerseits teilnahmsvoller sein könntest.
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