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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Dann können wir ja ebensogern gleich umwenden.« Draußen auf dem Prahm herrschte gerade keine so große Freude, wie die Gräfin Märta geglaubt hatte. Solange die gelbe Kalesche sichtbar war, saß die eingeschüchterte junge Frau zusammengekauert auf der Schiffslast, ohne sich zu rühren oder ein Wort zu sagen. Sie starrte nur ins Wasser hinab.
Ich danke Euch für geleistete Gesellschaft; aber meiner Treu, ich wäre ebensogern allein gewesen. Orlando. Ich auch; aber um der Sitte willen danke ich Euch gleichfalls für Eure Gesellschaft. Jacques. Der Himmel behüt Euch! Laßt uns sowenig zusammenkommen wie möglich. Orlando. Ich wünsche mir Eure entferntere Bekanntschaft. Jacques.
Spuk ist ein Vorzug, wie Stammbaum und dergleichen, und ich kenne Familien, die sich ebensogern ihr Wappen nehmen ließen als ihre 'weiße Frau', die natürlich auch eine schwarze sein kann.« Effi schwieg. »Nun, Effi. Keine Antwort?« »Was soll ich antworten? Ich habe dir nachgegeben und mich willig gezeigt, aber ich finde doch, daß du deinerseits teilnahmsvoller sein könntest.
Franziska Ich will von unserer Schokolade machen lassen. Fräulein Laß machen, für dich! Franziska Für mich? Ich wollte ebensogern für mich allein plaudern als für mich allein trinken. Freilich wird uns die Zeit so lang werden. Wir werden vor langer Weile uns putzen müssen und das Kleid versuchen, in welchem wir den ersten Sturm geben wollen.
Vielleicht liebt er die Gräfin nicht. Vielleicht geht er nur zu ihr, weil ein Fremder die Gesellschaft des Landes, in dem er sich befindet, sehen muß und besonders die Familie des Herrschers. Wenn ich mir Sénecé offiziell vorstellen lasse, und er frei und offen zu mir kommen kann, vielleicht wird er ebensogern ganze Stunden bei mir, wie bei der Orsini verbringen.
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