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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Schenket ihm das Leben, ich will es auf die Gefahr meiner Seele nehmen, dann ist gar keine Sünde darinn, sondern blosse Barmherzigkeit. Angelo. Hört mich nur, ihr versteht mich nicht; entweder seyd ihr unwissend, oder stellt euch so, und das ist nicht gut. Isabella. Laßt mich unwissend seyn, und in nichts gut, als in der demüthigen Erkenntniß, daß ich nicht besser bin. Angelo.

Die Gewohnheit, dieses Ungeheuer, welches das Gefühl aller bösen Fertigkeiten wegfrißt, ist doch darinn ein Engel, daß sie auch die Ausübung schöner und guter Handlungen erleichtert: Thut euch diese Nacht Gewalt an; das wird die folgende Enthaltung schon weniger mühsam machen; die nächstfolgende wird schon leichter seyn: Denn Übung im Guten kan sogar den Stempel der Natur auslöschen, ja den Teufel selbst überwältigen und austreiben, so sehr er sich entgegen sträubt.

Tybalt wollte dir das Leben nehmen, aber du nahmst es ihm; hierinn bist du auch glüklich. Das Gesez, das dir den Tod dräute, wurde dein Freund, und verwandelte ihn in Verweisung; auch darinn bist du glüklich. Wie viel Glükseligkeiten und du erkennst sie nicht?

Wie weit ist es von hier nach Berkley? und was für Bewegungen macht der gute alte York mit seinen Truppen dort? Percy. Das Schloß steht dort hinter jenem Gebüsche, und ist, wie ich hörte, mit dreyhundert Mann besezt; die Lords, York, Berkley und Seymour sind darinn, sonst niemand von Namen und Ansehn. Northumberland.

Das wäre sehr überflüßig; alle seine Habschaft ist auf seinen Rüken gebaut, und das ganze Werk steht auf Stek-Nadeln; stecht ihn nicht noch mehr. Schallow. Ha, ha, ha, was ihr für gute Einfälle habt, Sir! ha ha! das muß man euch lassen, darinn seyd ihr ein Meister, das muß man euch lassen. Franz Schwächlich So sehr Hr.

Übermaaß in Vergnügen und Schmerz reibt sich allezeit selber auf; und es ist billig, daß in einer Welt, die nicht für immer gemacht ist, Schmerz und Lust ihr Ziel haben. Es ist gar nichts befremdliches darinn, wenn unsre Liebe mit unsern Umständen sich ändert, und es ist noch immer eine unausgemachte Frage, ob die Liebe das Glük, oder das Glük die Liebe leite.

Aber auch ohne alle diese Privatrücksichten erfreute mich die schöne Verbindung poetischer Wärme mit kritischer Kälte, welche darinn herrscht, und ohne welche ich keinen Kunstrichter anerkennen kann. Es ist zu umständlich und ich bin heute auch zu sehr überhäuft, um in ein ordentliches Detail davon einzugehen; selbst die zwey Fragen, welche Sie in Beziehung auf mich anregten

Wie mich däucht, so brennt sie in der Gruft der Capulets. Balthasar. Es ist würklich so, heiliger Vater, und derjenige, der darinn ist, ist mein Herr, einer von euern liebsten Freunden. Lorenz. Wie nennt er sich? Balthasar. Romeo. Lorenz. Wie lang ist er schon da? Balthasar. Eine volle halbe Stunde. Lorenz. Geh mit mir in die Gruft. Balthasar.

Ha, Rosenkranz, ihr ehrlichen Jungens, wie geht's euch beyden? Rosenkranz. Wie es so unbedeutenden Erden-Söhnen zu gehen pflegt. Güldenstern. Eben darinn glüklich, daß wir nicht gar zu glüklich sind Wir sind eben nicht der Knopf auf Fortunens Kappe. Hamlet. Doch nicht die Solen an ihren Schuhen? Rosenkranz. Das auch nicht, Gnädiger Herr. Hamlet.

Fragt zu London in den Weinschenken nach ihm, denn dort sagt man, hält er sich täglich in Gesellschaft zügelloser lüderlicher Leute auf, sogar mit solchen, die in holen Wegen lauren und die Reisenden berauben, indeß daß der junge ausgelassene Bube eine Ehre darinn sucht, eine so schändliche Rotte zu beschüzen. Percy.

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