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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Warum leidet er, daß ihn dieser grobe Geselle mit seiner kothigen Schaufel aus seiner Retirade herausklopfen darf, ohne eine Action gegen ihn anzustellen? * Ich muß mit diesem Burschen reden. Wessen Grab ist das, Bursche? Todtengräber. Meines, Herr Hamlet. Ich denk' es ist dein, denn du lügst darinn. Todtengräber. Und ihr lügt daraus, Herr, und also ist es nicht euers Hamlet.
Auch verberg ich mich Oft in den Becher einer guten alten Gevatterin, die gern den Becher leert; Gleich einem rothgesottnen Krebs schwimm ich Darinn herum, und wenn sie trinken will Spring ich an ihre Lippen auf, und schütte Den Kofent über ihren schlappen Busen.
Meine Geliebteste, verlaß mich izt eine Weile; meine Geister werden matt; ich will versuchen, ob ich schlafen kan Herzogin. Ruhe sanft, und niemals, niemals komme Unglük zwischen uns beyde! Königin. Mich däucht, die Dame verspricht zu viel. Hamlet. O, wir werden sehen, wie sie ihr Wort halten wird. König. Kennt ihr den Inhalt des Stüks? Ist nichts anstössiges darinn? Hamlet.
Sapperment, Herr, sie ist das Küchen-Mensch und lauter Schmeer; ich wüßte nicht was man aus ihr machen könnte als eine Lampe, um bey ihrem eignen Licht vor ihr davon zu lauffen. Ich steh' euch dafür, ihre Lumpen und das Talg darinn, würden einen Lapländischen Winter lang brennen. Antipholis. Wie heißt sie? Dromio von Syracus. Antipholis. Sie ist also räsonnabel breit? Dromio von Syracus.
Denn laßt uns setzen, jene Lehren würden nicht allein darinn vermißt, jene Lehren wären auch sogar nicht einmal wahr, laßt uns setzen, es wäre wirklich für die Menschen in diesem Leben alles aus: wäre darum das Daseyn Gottes minder erwiesen? stünde es darum Gotte minder frey, würde es darum Gotte minder ziemen, sich der zeitlichen Schicksale irgend eines Volks aus diesem vergänglichen Geschlechte unmittelbar anzunehmen?
Da die Juden nunmehr, auf Veranlassung der reinern Persischen Lehre, in ihrem Jehova nicht blos den größten aller Nationalgötter, sondern Gott erkannten; da sie ihn als solchen in ihren wieder hervorgesuchten heiligen Schriften um so eher finden und andern zeigen konnten, als er wirklich darinn war; da sie vor allen sinnlichen Vorstellungen desselben einen eben so großen Abscheu bezeugten, oder doch in diesen Schriften zu haben angewiesen wurden, als die Perser nur immer hatten: was Wunder, daß sie vor den Augen des Cyrus mit einem Gottesdienste Gnade fanden, den er zwar noch weit unter dem reinen Sabeismus, aber doch auch weit über die groben Abgöttereyen zu seyn erkannte, die sich dafür des verlaßnen Landes der Juden bemächtiget hatten?
Er sah eines der Billette, die der unbekannte Besteller an Mozart schrieb. Man kann daraus nichts Besonders abnehmen. Es ist sehr kurz, Mozart wird darinn ersucht das Requiem zu senden, und eine Summe zu bestimmen, um welche er jährlich eine gewisse Anzahl Quartetten machen könnte. Was ist mit dem Requiem geschehen? Man erfuhr nie, daß es damals irgendwo aufgeführt worden sey.
Im Jahre 1775 schrieb Mozart in Salzburg die Serenate #il re pastore#, welche außerordentlich gefiel, und unter diejenigen ältern Werke Mozarts gehört, die auch jetzt noch ihren großen Werth haben; denn er hatte darinn schon den hohen Geist ahnden lassen, der in seinen spätern Kunstwerken herrscht.
Er zählt, und lacht im Zählen, Und eilt, was er gezählt, in Schlössern zu verhelen. Des Kastens Thüre knarrt, vor dem er schmachtend kniet: Cleant erschrickt, springt auf und sieht sich um, und sieht Die Kammer zehnmal durch, greift zitternd auf das Bette, Ob sich vielleicht der Dieb darinn verborgen hätte.
Horatio, du bist durchaus so ein ehrlicher Mann, als ich jemals in meinem Leben einen gefunden habe. Horatio. O, mein Gnädigster Herr Hamlet. Nein, bilde dir nicht ein, ich schmeichle; denn was für Interesse könnt' ich von dir hoffen, dessen ganzer Reichthum darinn besteht, daß du Verstand genug hast, dir Nahrung und Kleider zu verschaffen?
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