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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Vielleicht sahen die Kotyledonen jener Saat etwas wunderlich aus; der Ernte jedoch, woran das Vaterland und die Außenwelt ihren Anteil freudig dahin nahm, wird in den spätesten Zeiten noch immer ein dankbares Andenken nicht ermangeln.
In meiner Brust wird gegen einen Menschen auf dieser Erde allzeit ein dankbares Gefühl wohnen, und dieser eine Mensch sind Sie ... Aber ich hätte doch gewünscht, Sie wären edelmütiger gewesen.« Er ging auf die Tür zu. In diesem Augenblick neigte sich das junge Mädchen zu ihrer Mutter und sagte ihr ein Wort ins Ohr. »Ah
Jede brennende Kerze beleuchtet eine Freude, ist selbst eine Freude. Die Kleinen schauen sie verwundert an, wie sie weint, und sie gedenkt des Glückes, das sie genossen, sieht das Glück, das ihr geblieben, und über ihre von Tränen genetzten Wangen gleitet ein dankbares Lächeln.
So blind ist der Klatsch, daß er gierig die ganz nichtigen Beziehungen Marthas zu Wittmann ergiebig ausbeutete, aber die verliebte Aufdringlichkeit Benno Stehkragens überhaupt nicht bemerkte. Und welch dankbares Spottobjekt hätte der bucklige Benno als Liebhaber abgegeben! Die Vesperpause war vorüber, und die Arbeitshetze in der Industriebank steigerte sich zur Tollwut.
Der erste Gedanke, der sein dankbares Gemüt durchblitzte, war der liebe Gott, und zwar der alleinige und christlich anständige. »Versteht sich!« rief er auf- und niedergehend, den Brief in der Hand, wie eine Depesche, »versteht sich, gibt es einen Gott!
Aber indem er sich niederbückte, um ihm den Garaus zu machen, flog eine feindliche Kanonenkugel ihm über den Rücken weg, paff, in das benachbarte Schiff. Da ergriff den Matrosen ein dankbares Gefühl, und überzeugt, dass er von dieser Kugel wäre zerschmettert worden, wenn er sich nicht nach dem Tierlein gebücket hätte, hob er es schonend von dem Boden auf und setzte es wieder auf den Kopf.
Sie gewähren den Vorteil, den Leser sogleich in jene Gegenden und in die unmittelbarsten Verhältnisse der Personen zu versetzen, besonders auch den Charakter des Künstlers aufzuklären, der so lange bedeutend gewirkt, und, wenn er auch mitunter gar wunderlich erscheinen mochte, doch immer so in seinem Bestreben als in seinem Leisten ein dankbares Erinnern verdient. Tischbein an Goethe
Dafür habe ich des Teufels Dank in vollem Maaße geerntet, und ernte ihn bis zu dieser Stunde; Thörin ich, die ich glauben konnte, indem ich dich zu gütlichem Vergleiche hierher berief, es schlage in deiner Brust ein versöhnliches und dankbares Herz, das nur irregeleitet sei durch deine falschen, rabulistischen Rathgeber! Nein, du hast ein böses, verstocktes Herz, Wilhelm Gustav Friedrich!
Und eine Träne füllte sein Auge, als er auf jene teure Gestalt, auf jene ehrürdigen Züge fiel, die sich tief in sein dankbares Herz gegraben hatten. Es war nicht Hohn, nicht Schadenfreude, was man in Georg von Frondsbergs Mienen las, nein, er sah den Nahenden mit jenem Ausdruck von würdigem Ernst, von Wehmut an, womit ein edler Mann den tapferen, aber besiegten Feind begrüßt.
Als sie die Versicherung erhielt, daß sich alle frisch und wohl befänden wie bei ihrer Abreise, da kam aus erleichtertem Herzen ein dankbares: Gottlob! "Ich habe schon gefürchtet, da keine Karte kam, es möchte eines von euch krank sein," sagte sie. "Nein, das war nicht der Grund, warum ich nimmer geschrieben habe," entgegnete Herr Pfäffling und seine Antwort lautete ein wenig bedrückt.
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