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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich will ja gerne tun was ihr mir sagt, Nur sagt mir was ich tun soll, statt zu zürnen. Du bist, ich seh's, von sittig mildem Wesen, So sicher deiner selbst und eins mit dir; Mir hat ein Gott das schöne Gut versagt. Doch lernen will ich, lernen, froh und gern. Du weißt was ihm gefällt, was ihn erfreut, O lehre mich, wie Jason ich gefalle Ich will dir dankbar sein. Kreusa. O sieh nur, Vater!
Hieraus geht hervor, dass die Bahau sowohl am Kapuas als am Mahakam für meinen Aufenthalt unter ihnen dankbar waren, in der
Das war es, was die Matrone gewollt; sie nahm den schon bereit liegenden Brief, entfaltete ihn und sprach: Es geht ihm ganz gut, und er würde für diese freundliche und gnädige Frage sehr dankbar sein, wenn er sie ahnte. Er ist jetzt zum zweiten Male in Paris. In Paris? fragten wie aus einem Munde die Herzogin und die Erbherrin.
Aber wenn ich mich einmal in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg, ob ich mich gleich von meiner hiesigen Einsamkeit so ungern als von einer geliebten Person trenne. Mit der Gegenwart sind Sie so dankbar zufrieden. Vertrauen Sie auch der Zukunft und hegen keine ängstlichen Besorgnisse.
So dankbar ist das Herz in solchen Stunden und die Zeit ist nicht mehr. Dann weiß ich, daß ich nicht sterbe und nicht den Tod sehe, sondern daß ich mich verwandle, bevor ich den Tod schmecke. Das ist kein Traum und seliger Rausch, du Lieber, nicht Schwäche noch rasche Glaubenswilligkeit, es ist die Zuversicht jener Gemeinschaft, wenn ich mein ganzes Sein und Recht zum Weg der Liebe mache.
Es ist dies freilich leichter zu sagen als zu tun, aber viel vermag es doch, wenn man sich nur alles, was einem besorglich scheint, recht klar macht und vollständig auseinandersetzt, und alles in sich zurückruft, worin man mit dem Geschick zufrieden sein oder es vielleicht sogar dankbar preisen kann.
Warum hat man es mir verheimlicht? Sie haben es gut mit mir gemeint, sagen die Großeltern. Ich sollte, selbst noch ein Kind, nicht diese Bürde tragen. Später, wenn ich älter geworden, wenn die Umstände danach waren, hätten sie mir die Wahrheit sagen wollen. Und dann sei ich verschollen gewesen. Sie haben es gut gemeint! Gewiß, ich muß wohl noch dankbar sein. Aber nun? Wo ist mein Kind?
Und es war schwer, hier die rechte Grenze zu finden: sich nichts vergeben durch zu große und verkehrte Rücksichtnahme und dennoch immer dem Manne zeigen, daß auch sie dankbar seine Verdienste schätze. Wie störend. Nur ein Nebenumstand – nicht mehr. Aber doch. – Mit den großen Sachen, die man deutlich sieht und fest fassen kann, wird man immer bald fertig.
Denn es fing eben an zu regnen und er hatte mit einem Blicke gesehen, daß der Fußgänger sich matt und kümmerlich durch die Welt schlug. Derselbe nahm das Anerbieten dankbar und bescheiden an, worauf der Wagen rasch mit ihm von dannen rollte und in einer kleinen Stunde stattlich und donnernd durch den Torbogen von Goldach fuhr.
Aber das wußte sie: die Mutter würde Raum schaffen für ihren geliebten Sohn; an seine Mutter hatte er sich ja gewandt, nicht an sie; das konnte sie begreifen: die Mutter verstand ihn doch am besten, sie allein hatte auch nie an seiner Ehre gezweifelt; zu ihr käme er gerne und man mußte dankbar sein, daß das möglich war.
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