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Aktualisiert: 17. Mai 2025


So geschah denn auch dieser Aufruf gegen Mittag, wir eilten an Bord und fanden unter der am Ufer versammelten Menge auch unsern guten Konsul, von dem wir dankbar Abschied nahmen. Der gelbe Laufer drängte sich auch herbei, seine Ergötzlichkeiten abzuholen. Dieser ward nun belohnt und beauftragt, seinem Herrn unsere Abreise zu melden und mein Außenbleiben von Tafel zu entschuldigen.

Caspar hörte nicht den verfänglichen Unterton der Rede; er blickte den Rittmeister dankbar und geschmeichelt an. »Aber denk dir, Hauser, was ich heute bekommen habefuhr der Rittmeister fort, den es juckte, mit Caspar einen Spaß zu haben. »Ich hab’ etwas bekommen, was dich höchlichst angehtCaspar machte ein fragendes Gesicht.

"Du mußt nicht so hartnäckig sein," sagte Guttorm, "Du weißt doch, was sie selber will, und wir leben doch nur für sie." Da blickte Synnöve zum erstenmal auf und sah ihren Vater groß und dankbar an. "Ach ja," begann Karen, nachdem es eine Weile still gewesen, und wischte mit den Fingern über den Tisch; "wenn ich solange dagegen war, dann habe ich's nicht schlecht gemeint.

»Sehr angenehm, Herr Directorsagte Meier mit einer etwas ängstlichen und dadurch ungeschickten Verbeugung »sehr angenehm in der That, und äußerst dankbar der Herr ist wohl der Vermesser, wenn ich fragen darfKönnern erröthete bis in den Nacken hinein, als er so selber gezwungen wurde zu erklären, daß er hier eigentlich gar Nichts zu suchen habe.

De Coninck und Breydel standen mit entblößtem Haupt etwas abseits von ihrem Ruhelager und nahmen an der allgemeinen Freude teil. Machteld schaute sie ob ihrer Liebe dankbar an; sie zog das Haupt ihres Vaters an ihre Brust und fragte mit leiser Stimme: »Wollt Ihr mir etwas geloben, mein vielgeliebter Vater?« »Alles, mein Kind; ich bin von Herzen froh, wenn ich Deine Wünsche erfüllen kann

Er kam durch die große Tür, schnell und freudig, mit einer Miene voll guter Gaben, und sie streckten vertrauend die Hände hin, baten lächelnd und lachten dankbar. »Wohin habe ich es kommen lassendachte er, tief erschrocken. »In so kurzer ZeitEr strich der kleinen Liliane über die Haare, und zu Rosa sagte er vertraulich und leichthin: »Du darfst dich nicht wundern.

Zu so großem Dank ich Ihnen verpflichtet bin“, sagte tief erröthend die junge Fremde, „darf ich Ihnen doch in diesem Augenblick noch nicht vollen Aufschluß geben; aber Sie haben mir und Jemand Anderm einen großen Dienst erwiesen, und vielleicht kommt einmal die Zeit, wo ich im Stande bin, mich Ihnen dankbar zu erweisen.

Sobald sie allein war und sich ausgeweint hatte, entschloß sie sich; sie stieg mit Fortunesku in den Zug nach Bukarest. »Ich bin jetzt wieder glücklichsagte Matilda, »und ich bin Ihnen so dankbarSie drang in ihn, warum er so still wäre. Er redete von Aufgaben, denen manche Menschen nicht gewachsen wären, ein liebes Wesen sei ihm vor einem Jahr gestorben, vor etwa einem Jahr.

Im tiefsten Innern war er sogar überzeugt, daß sich in seinem eigenen Empfinden dieselbe Leere vorfand. Darum kamen sie aber nicht weniger gut miteinander aus. Sie waren eben beide Menschen mit wenig Herzensbedürfnissen, und was es an Familiensinn in ihnen gab, hatten sie auf Gertrud geschüttet, die so viel Liebe brauchen konnte und alles, was man ihr gab, so dankbar zu erwidern verstand.

»Dem, der mir dazu verhalf, werde ich immer dankbar seinsagte ich leise, es war keiner der alten Freunde, keiner der offiziellen Vertreter der »Brüderlichkeit« gewesen! »Aber mehr darum, weil ich doch noch einen Menschen mit warmem Herzen gefunden habe, als um der Stühle und Schränke und Kisten und Kasten willen ...« Heinrich drückte mir die Hand.

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