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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie wäre sehr dankbar gewesen, wenn die Pfarrerstochter angehalten hätte, um ihr zu helfen. Aber ach, die Pfarrerstochter konnte mit knapper Not auf dem ebenen Weg weiterkommen! Sie hatte das Gefühl, als schleppe sie sich nur noch dahin. In andern Jahren hatte sie auch beim Eindämmen des Baches mitgeholfen, aber da war sie ja noch ein Kind gewesen.

Bringt man mir das alles in klaren Rhythmen und Reimen, so bin ich auf meinem Sofa dankbar, daß der Dichter ein Bild in meiner Imagination entwickelt hat, an dem ich mich ruhiger erfreuen kann, als wenn ich es, nach ermüdender Wanderschaft, vielleicht unter andern, ungünstigen Umständen vor Augen sehe."

Wir sind ja Ihre Nachbarn, wer weiß, wer unsern Kindern einmal was tut. Alle. Ja! ja! Schaffen S' nur, gnädiger Herr! Eduard. Ihr guten Leute, nehmt meinen herzlichen Dank! Ich kann zwar keinen Gebrauch von euren freundschaftlichen Gesinnungen machen, doch ich werde sie dankbar in mein Herz schreiben.

Dann erhob sie sich, setzte sich neben Clara, streichelte die Stirn der Freundin und sagte: »Sprich mal mit ihm. Er soll zu uns kommen. Ich will es durchsetzenClara umschlang sie mit beiden Armen und küßte sie dankbar.

Sie will gehütet sein und gepflegt, und nur ihr natürliches Welken ist schmerzlos. Verschleiert blieb von da an die Stimmung; um Liebe werbend, dankbar für jeden wärmeren Blick, bemühte sich mein Vater um seine schöne kühle Frau.

»Und Sie glauben, es ist besser, wenn ich gleich gehefragte er dringend. »Kann ich denn sonst nichts, gar nichts für sie tunSie zuckte die Achseln und machte eine Bewegung nach dem Oberförster, der eben zurückkam. »Papa darf nichts davon wissensagte sie verlegen. Er sah sie dankbar an. »Sie lieben Gertrud« er erschrak und verbesserte sich »Ihre Frau Schwester sehr

Zuletzt wird man nicht viel mehr in Erfahrung gebracht haben, als ohnehin schon bekannt ist.« »Sie sagen mir viel«, antwortete ich dankbar und voller Bewunderung für das Geschick dieses Plans. »Ihr Vertrauen verdient das meine«, sagte Mangesche Rao einfach, und ein warmer Blick, der das kühle Maß dieser stets so beherrschten Züge durchbrach, traf meine Augen kurz und traurig.

Kaum auf den Füßen konnt ich mich halten, und vor Schmerzen hätte ich am liebsten geschrien, aber meine Willenskraft war stärker als alles. Ich vermochte es sogar, meinen Vater dankbar anzulächeln, als er mir mitteilte, er habe »die schwere Aufgabe auf sich genommen, den Prinzen über den Ausgang der traurigen Angelegenheit in Kenntnis zu setzen

Das Kätzchen sprang bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bot, auf ihren Schoß, um dort sein Schläfchen zu halten, und schnurrte behaglich und dankbar, wenn Subhas weiche Finger ihm über Hals und Rücken strichen.

Umständlich erzählte er und dankbar, was ich für die Güter der Tante und also auch für ihn getan hatte.

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