Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wir Artisten unter den Zuschauern und Philosophen sind dafür den Juden dankbar.
„Sie meinen es gut mit den Menschen“, sagte gerührt die kleine Anneliese und sah mich mit ihren großen, braunen Augen dankbar an. Ich aber – ich weiß nicht warum – schaute nach der schönen Blonden hin. Ich glaube, ich erwartete eine neue Bemerkung von ihr. Aber sie schwieg. Die Mädchen blieben im Forellenhofe. Ich habe vor Monatsfrist im Rathaus Quartier bezogen.
Wen ich liebe, dem frommts, und meine Freunde genießens, Also dacht er: die Weisheit ist mehr als Gold zu verehren. So begab sich Reineke fort, begleitet von allen Seinen Freunden, den Weg nach Malepartus, der Feste. Allen zeigt' er sich dankbar, die sich ihm günstig erwiesen, Die in bedenklicher Zeit an seiner Seite gestanden.
Das Schneehöppli schaute ganz freundlich und dankbar zu Heidi auf und sprang dann fröhlich der Herde nach. Heidi kam unter die Tannen zurück.
Der Mann nahm eine lange Stange und nach vieler Mühe konnte er den großen Stein aufheben, und der arme Drache kroch hinaus. Da war der arme Drache glücklich, wieder frei zu sein, aber da er seit hundert Jahren nichts gefressen hatte, war er sehr hungrig. Er sah überall hin, aber er sah nichts, das er fressen konnte, als seinen Erlöser. Er war dankbar, aber er war so hungrig.
Dessenungeachtet nahm er die Erlaubnis dankbar an. Denn er dachte: "Auf dem Wasser wird sich auch noch etwas erwerben lassen. Es ist ja schon mancher auf dem Rhein reich geworden."
Aber wenn auch jetzt ein anderer mir noch Schlimmeres gesagt hätte, so würde ich das nicht nur ruhig ertragen haben, sondern ihm sogar dankbar dafür sein, daß er mir Gelegenheit gab, eine heilsame Prüfung zu bestehen. Hat doch der Meister selber mich gelehrt: 'Der Erde gleich, Angulimala, sollst du Gleichmut üben.
Nun? was? Der Reisende. Ich bin ein Jude. Der Baron. Ein Jude? grausamer Zufall! Christoph. Ein Jude? Lisette. Ein Jude? Das Fräulein. Ei, was tut das? Lisette. St! Fräulein, st! ich will es Ihnen hernach sagen, was das tut. Der Baron. So gibt es denn Fälle, wo uns der Himmel selbst verhindert, dankbar zu sein? Der Reisende. Sie sind es überflüssig dadurch, daß Sie es sein wollen. Der Baron.
"Ja, wegen vierzehn Tagen", sagte der Mann beschwichtigend, "da wollen wir auch nichts sagen. Man muß einander schon einen Gefallen tun." "Ich danke Ihnen", sagte nun die Frau Oberst und stand auf. "Der Andres wird Ihnen gewiß auch recht dankbar sein. Kann ich das Wiseli gleich mit mir nehmen?" Die Tante meinte, es werde nicht so stark pressieren. Aber der Mann fand es am besten so.
Allmonatlich war er unter irgendeinem Vorwand einmal nach Thüringen verschwunden; das Mädchen hatte sich an den Mann, den sie als ihren liebevollsten Freund erkannte, jedenfalls dankbar angeschlossen, und dem alten Seehund, den wahrscheinlich nie eine zärtliche Hand gestreichelt hatte, tat diese Kindesliebe so wohl, daß er diesmal auf allen kaufmännischen Vorteil vergaß und wie ein verliebter Narr handelte.
Wort des Tages
Andere suchen