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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ihr lieht mir viel, und wie ein wilder Junge Verlor ich, was Ihr lieht; allein, beliebt's Euch, Noch einen Pfeil desselben Wegs zu schießen, Wohin der erste flog, so zweifl ich nicht, Ich will so lauschen, daß ich beide finde. Wo nicht, bring ich den letzten Satz zurück Und bleib Eur Schuldner, dankbar für den ersten.
»Ich kann bringen,« antwortete ich, »heute noch.« Die Mutter lächelte. »Das wäre wirklich schön, Asja wird mit Ihnen darüber sprechen, was in den Büchern zu lesen steht. Wenn man Tag für Tag und Nacht für Nacht auf einem Fleck daniederliegt, wird man dankbar und ist mit weniger zufrieden, als die Menschen wissen, die alles haben, und gehen und leben, wie sie wollen.
Diederich hatte das alles immer nur im unbedingten Gefühl des eigenen Unwertes mit angesehen. Seit aber Wiebel ihn anredete und sich sogar zu seinem Gönner machte, war es Diederich, als sei ihm erst jetzt das Recht auf Dasein bestätigt. Er hatte Lust, dankbar zu wedeln. Sein Herz weitete sich vor glücklicher Bewunderung.
»Ich wollte Sie nur bitten, Herr Land, kommen Sie doch heute abend zu uns, wenn Sie sonst nichts vorhaben.« Ernst Land lächelte dankbar. Dann folgte er dem Blicke des Mädchens und wurde verlegen. Über Zdenkos kleinem Brustbild waren drei frische, weiße Rosen. Luisa streckte ihm beide Hände hin: »Das haben Sie gethan?«
Dennoch aber hatte sie nie ein Tadel oder Vorwurf getroffen, ihre Briefe waren stets liebevoll und zärtlich gewesen, aus zarter Rücksicht hatten sie niemals ihr Zerwürfnis mit Leo berührt. Und wie vergalt sie solche Liebe und Güte, war sie dankbar dafür?
Für dieses Anerbieten war die Mutter außerordentlich dankbar gewesen, und als Sven vierzehn Jahre alt war, wurde er nach Henriksberg geschickt, dem Hüttenwerk, das Altringer damals eben gekauft hatte.
»Das ist gut für dich, denn vom Pferde hängt sehr oft die Freiheit und das Leben des Reiters ab. Und es wäre sehr schade, wenn dir ein Unglück geschähe; denn du warst der Besitzer eines sehr schönen Geheimnisses und hast es mir offenbart. Aber ich will dir auch dankbar sein. Weißt du, was ich für dich thun werde?« »Was?«
Sie hatte noch nicht alle Tassen im Schrank. Könnte vielleicht sogar noch einmal in den Fluss fallen. So wartete ich. Es durfte den ganzen Tag dauern. Ich war froh bei Sara zu sein und dankbar dass sie gerettet war. Ich legte mich neben Sara und hielt sie warm, sie schlief sehr tief. Auch ich schlief ein. Ich weiss nicht wie lange wir so hindosten. Ich wachte zuerst auf. Dann wachte Sara auf.
So sehr erregt und verwundet ich auch war, so ruhig bin ich jetzt, ja dankbar bin ich, daß der Zufall, der mich wunderbarerweise zu dieser Stunde an diesen Ort führte, mein Leben aus den falschen Bahnen warf, so lange es Zeit war. Es hätte auch anders gehen können, und ich weiß nicht, was dann aus mir geworden wäre.
Unterwegs sah er eine Frau auf der Landstraße gehen, die ein Kind auf dem Arme trug und nur langsam vom Fleck kam. »Steigt auf, gute Frau,« rief er. »Seid gewiß rechtschaffen müde.« Sie nickte dankbar, ließ sich nicht lange bitten und reichte ihm das Kind zu, damit sie leichter aufsteigen konnte.
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