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Aktualisiert: 30. April 2025


Am End hast doch schlecht gsehn na ja na ja im Feuer und Rauchen verlassen ein'm ja leider die Augen, wird am End gar net Höll gwesen sein, sundren nur 's Fegfeuer, wo die Magdalen hast sitzen gsehn? Dusterer. Beschwörn kunnt ich's net, daß's die Höll war! Grillhofer. No, so gehn wir's halt an, wär mir lieb, wann's derer armen Seel a z'guten kam!

Der Sommer soll sich gar nicht rühren; der ist seit einigen Jahren wie ausgewechselt. Ich glaub', er verlegt sich aufs Trinken, weil er immer so naß ist. Herbst. Eur' königliche Durchlaucht, ich bitt' ums Wort! Der Sommer kann nichts dafür; der Winter laßt ihm keine Ruh'. Wann er Eiszapfen übrig hat, so schickt er ihm s' herüber, daß's im Sommer schauert.

Muß schön dreinteufelt habn, der Michl, daß's schon wieder da seids. Hizt derf ich nur gleich nach'm Stall schaun! Rosl. Je, armen Rösser! Gilt mer gleich! Hon kein Erbarmnus mehr mit Viecher, habn's do allmal besser af der Welt wie unsereins! Rosl. Bist gscheit? Grillhofer. Lebn do und kennen kein Vorschrift. No, schau halt nach 'm Stall, Wastl. Wastl. Gute Nacht, Bauer. Grillhofer.

Und wenn ich noch einmal eine Klag' hör', so weiß ich, was ich zu tun hab'; besonders der Sommer, nehm' Er sich zusamm'. Wenn aufs Jahr in Baden nicht alle Quartiere verlassen sein, so schau' Er zu. Und der Winter auch! Daß's heut noch schneit und morgen der Eisstoß geht. Jetzt hinaus! Longimanus. Komm, mein lieber Zephises, jetzt werd' ich für deinen Sohn sorgen, ich werd' ihn glücklich machen.

Denn mir liegt nichts an Stammersdorf und an Paris, Nur in Wien ist's am besten, das weiß man schon g'wiß; Man weiß, daß's in hundert Jahren auch noch so is'! Aber, ob wir nicht g'storben sein, weiß man nicht g'wiß. Drum, wenn ich hier sterben sollt', und Sie nimmer sich, So bitt' ich halt gar schön, so denken S' an mich! Fünfzehnte Szene. Man hört einen Marsch.

Grillhofer. Wer aber sagt dir denn, daß's versturbn sein muß?! Dusterer. Grillhofer, laß dir sagn, besser, es is versturbn, als es is lebig a so, daß d' der's überlegn rnüßt, ob du's a anerkenne kinna kannst! Sixt, Dusterer, dös is!

Jo, aber du bist wegbliebn! Sikra h'nein, von wie es Mondschein raufkämma is, bis's wieder abigangen is, bin ich dort am Fleck gwest und a Kälten hat's ghabt, daß's ein schier d' Seel aus 'm Leib hätt rausbeuteln mögn! Liesel. No, hon ich dir's drauf net gut gmeint, hon ich net gsagt: wann dir die Kälten zwider war, sollst af d' steile Wand gehn, wann hoch um Mittag is? Wastl.

Was hast du hier? Die Strik-Leiter die Romeo dich holen hieß? Amme. Ja, ja, die Strik-Leiter Juliette. Weh mir! was ist begegnet? warum ringst du die Hände? Amme. Ach! daß's Gott erbarm'! er ist todt, er ist todt, er ist todt! wir sind verlohren, Fräulein, wir sind verlohren! Ach, daß's Gott erbarm! er ist hin, er ist umgebracht, er ist todt! Juliette. Kan der Himmel so mißgünstig seyn? Amme.

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