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Ich bitte Euer Gnaden, betrachtet das Unrecht, das mir zugefügt worden, mit einem unpartheyischen Auge. Ihr seyd mein Vater, denn mich däucht, in euch sehe ich den bejahrten Gaunt wieder lebend. O! denn, mein Vater!

Auf gewöhnlichem Wege jedoch die Kommission unverrichteter Dinge vomdürren Astwegzuschieben, däucht Petern in seiner Führerwürde zu harmlos, vom Gehöft des Streitpeterle dürfen die Kommissionsleute nicht gewöhnlich gehen, sie müssen hüpfen, wie besessen rennen und ein Andenken an dendürren Astmitnehmen, das ihnen das Wiederkommen verleidet.

Meine Mutter todt! Muth, Muth, mein Herz! In wenig Stunden ist das Loos geworfen. Könnt' ich den kurzen Zwischenraum im Arm Des Schlafs verträumen! Der gequälte Geist Sucht Ruhe, und mich däucht, ich fühle schon Den Gott die sanften Flügel um mich breiten. Zehnter Auftritt. Adelma tritt auf, das Gesicht verschleiert, eine Wachskerze in der Hand. Kalaf schlafend. Adelma.

74 Doch Rezia, durchglüht von seinem ersten Kuß, Braucht keines Zunders mehr die Flamme zu erhitzen. Wie wenig däucht ihr noch was sie verlassen muß, Um alles was sie liebt in Hüon zu besitzen! Von Scham und Liebe roth bis an die Fingerspitzen, Verbirgt sie ihr Gesicht und einen Thränenguß In seinem Arm, indem, hoch schlagend von Entzücken, Ihr Herz empor sich drängt, an seines sich zu drücken.

Da sprach das eine Meerweib, Hadburg war sie genannt: 1594 "Hagen, edler Ritter, wir machen euch bekannt, Wenn ihr uns dagegen die Kleider wiedergebt, Was ihr auf dieser Reise bei den Heunen erlebt." Sie schwammen wie die Vögel schwebend auf der Flut. 1595 Da daucht ihn ihr Wißen von den Dingen gut: So glaubt' er um so lieber, was sie ihm wollten sagen.

Wie, hier eilet, däucht mich, ein Engel auf uns zu; sehet, der heilige Legat kommt, uns Verhaltungs-Befehle vom Himmel zu bringen, und unsern Unternehmungen durch seinen Beyfall das Sigel des Rechts aufzudrüken. Pandolph.

Mich däucht, du seyest mehr ehrlich als klug; denn, wenn du mich betrogen und verrathen hättest, so hättest du desto bälder eine andre Bedienstung erhalten können; viele kommen auf diese Art zu ihren zweyten Herren, auf ihres ersten Herrn Naken. Flavius.

Als in das einsame Zelt der Jüngling getreten, da däucht’ ihn: Jener Unglückliche sey’s, der jüngst den muthigen Reiter Von dem Thurm in den Abgrund warf, und nicht irrte sein Scharfblick. Freundlich winkt’ er ihm jetzt mit der Hand, und jener begann so: „Meine Rede sey kurz! Der Sterbende muß sich beeilen, Daß er enthülle das Wort, das lastend die Brust ihm beschweret. Höre mich, Herr!

Noch sprach zu ihm die Königin: "Ihr wißt so gut wie ich, 1453 Ich habe hohe Freunde: darum betrübt es mich, Daß mich die so selten besuchen hier im Land: Ich bin allen Leuten hier nur als freundlos bekannt." Da sprach der König Etzel: "Viel liebe Fraue mein, 1454 Däucht' es sie nicht zu ferne, so lüd ich überrhein, Die ihr da gerne sähet, hieher zu meinem Land."

Auf meine Ehre, das will ich: Laß mich dieses Gesicht in der Nähe besehen Mercutio's Vetter! der edle Graf Paris! was sagte mir mein Diener unterwegs, indem meine im Sturm herumgewälzte Seele nicht darauf Acht gab, was er sagte Mich däucht, er erzählte mir, Paris habe Julietten heurathen sollen. Sagte er das nicht? oder träumte mir's nur?