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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Mag er toben, mag er alles um sich her zerstören, mag er mit der Brandfackel in der Faust zum verfluchten Dämon werden; mit seiner Leidenschaft und durch sie unterwirft er sich doch der göttlichen Idee, so scheint es mir, denn er bleibt im Ring der Menschheit.
Dem Himmel sey gedankt! stimmt Pythias mit ein, Wie könt ich glücklicher, als durch den Damon seyn? Der mir sein redlich Herz, ja sich mir selbst ergiebet, Und mich so treu, so schön, so zart und feste liebet.
'Was habe ich mit dem Nazarener zu schaffen? lästerte er, in verwundetem Stolze sich aufbäumend, und der Hässliche schien gegen die Decke zu wachsen wie ein Dämon. 'Ich bin der Kirche! Nein, des Ordens!... Und was habe ich mit dem Knaben zu schaffen? Nicht ihn hasse ich, sondern seinen Vater, der uns verleumdet hat! verleumdet! schändlich verleumdet!
Pilgrime sind wir Alle, die wir Italien suchen; Nur ein zerstreutes Gebein ehren wir gläubig und froh. Jupiter Pluvius, heut erscheinst du ein freundlicher Dämon; Denn ein vielfach Geschenk gibst du in Einem Moment: Gibst Venedig zu trinken, dem Lande grünendes Wachsthum; Manches kleine Gedicht gibst du dem Büchelchen hier.
Auch Euripides war in gewissem Sinne nur Maske: die Gottheit, die aus ihm redete, war nicht Dionysus, auch nicht Apollo, sondern ein ganz neugeborner Dämon, genannt Sokrates. Dies ist der neue Gegensatz: das Dionysische und das Sokratische, und das Kunstwerk der griechischen Tragödie ging an ihm zu Grunde.
Es rütteln Fieber mich. Mich zerren Träume wilde. Verdammung schwieret bös aus Nächte greller Lust Und ausgehöhlt von Fäulnis schwankt der Jungfrau Bilde. Hah! Wenn ich denke meiner reinen Kindheit Raub, Entschleudr ich, ein Athlet, der Lieder Eisenbälle, Die platzen Bomben, doch verbreiten weitum Helle. Der Dämon höhnet.
Wir hörten den Schrank öffnen und schliessen. Zwei stille Minuten verstrichen. Argenson stiess die Türe auf. Weg war Père Tellier. Hatte er der Einflüsterung Argensons nicht geglaubt und nur die Gelegenheit ergriffen, aus unserer Gegenwart zu entrinnen? Oder hatte er sie geglaubt, der eine Dämon seines Ordens aber den andern, der Stolz den Ehrgeiz überwältigt?
Wer hätte gedacht, sagte er bei sich selbst, daß Gott sich so schnell dieses wunderlichen Herzens erbarmen würde. Und ich machte mir noch Vorwürfe, daß ich den Dämon Eigensinn nicht härter bedräut hatte. Aber unsere Augen sind kurzsichtig für die Wege des Himmels. Nun so segne sie der Herr und lasse mich's erleben, daß mich Laurellas ältester Bube einmal an seines Vaters Statt über Meer führt.
Nimm du die Leier und sing mir das Lied Und bann den Dämon, der mich würgend quält. Du kannst's vielleicht, doch jene nicht. Kreusa. Recht gern. Medea Halt ein! Kreusa. Recht gern, spielst du es selber. Medea. Nein! Jason. Gibst du sie nicht denn? Medea. Nein. Jason. Auch mir nicht? Medea. Nein! Jason Ich aber nehme sie. Umsonst! Gib! Medea Hier! Entzwei! Entzwei die schöne Leier! Tot! Wer?
Vollziehen also diese niederen Mittel schon die Annäherung verschiedener Klassen, dann ist dies viel leichter durch edle Mittel, durch Bande freiwilliger Zuneigung, wie das Beispiel zwischen Damon und Aminte zeigt.« »Nun kann Damon, bei zwanzig verschiedenen Thätigkeiten beschäftigt, überall ähnliche Bande knüpfen.
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