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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Weder von dem Zacken- und Arabeskenwerk der Opernmelodie aus, noch mit Hülfe des arithmetischen Rechenbretts der Fuge und der contrapunktischen Dialektik will sich die Formel finden lassen, in deren dreimal gewaltigem Licht man jenen Dämon sich unterwürfig zu machen und zum Reden zu zwingen vermöchte.
Einmal war noch ein wenig heiliges Wasser in dieser Flasche, ich zog sie ihm aus der Tasche, setzte sie an den Mund, trank und warf die Flasche entsetzt fort, denn es saß ein brennender Dämon darin. Von dem Klirren der Flasche erwachte Jim Boughsleigh, ächzte und sprach die heiligen Worte: »Mich is schlecht! Very hundsmiserabel is mich!«
Führ einen Kenner an, ders nicht für göttlich hält? Ja, Damon, doch dieß Werk, was nützt es denn der Welt? Hast du durch deinen Dienst sie dir so sehr verpflichtet, Als jener, der sein Dorf zur Tugend unterrichtet? Doch dein Verdienst sey mehr, als ein gelehrter Ruf.
Erst jüngst hat er eine ungewinnbare Wette gegen mich gewonnen an diesem braunen Dämon –« Und er wollte dem Sklaven eine Feige ins Gesicht werfen: aber dieser fing sie behende mit den glänzend weißen Zähnen und verzehrte sie mit ruhigem Behagen. »Gut, Syphax,« lobte Cethegus, »Rosen aus den Dornen der Feinde! Du kannst ein Gaukler werden, sobald ich dich freilasse.«
»Das sind die Zimmer, welche du sehen wolltest. Siehe, ob du den Dämon der Krankheit in ihnen zu finden vermagst!« meinte Abrahim-Mamur mit einem halb spöttischen Lächeln. »Und das Gemach nebenan
Das Steinreich macht das dritte Reich; Und hier sind Sand und Demant gleich: Kein Stein fühlt Durst und zarte Triebe, Er wächset ohne Trunk und Liebe. Drum, was nicht liebt noch trinken kann, Wird in das letzte Reich getan. Denn ohne Lieb und ohne Wein, Sprich, Mensch, was bleibst du noch? Ein Stein. Die lügenhafte Phyllis Mein Damon spricht: Kind, lüge nicht!
Sie dient Damon nicht aus materiellem Interesse, denn er bezahlt sie nicht, und dies wäre überhaupt unzulässig, sondern aus Dankbarkeit für seinen Eifer für die Kultur der Blumen. Damon hat also doppelte Freude, er hat in Aminte eine eifrige und gelehrige Schülerin und eine aufmerksame Gouvernante, und zum Dank adoptirt er sie.
Es heißt den Aufruhr öffentlich erklären! Wallenstein. Was ist es denn? Buttler. Graf Terzkys Regimenter reißen Den kaiserlichen Adler von den Fahnen Und pflanzen deine Zeichen auf. Gefreiter. Rechts um! Wallenstein. Verflucht sei dieser Rat, und wer ihn gab! Bleibt. Sie hören nicht. Buttler! Ihr seid mein böser Dämon, warum mußtet Ihr's In ihrem Beisein melden!
"Gott! was soll das bedeuten?" Er tritt herein; und seht, man bahrt den Damon auf. Er kehrte von dem toten Freunde Nach einem letzten Kuß zurück. Die Sorgen, seiner Ruhe Feinde, Entwichen in dem Augenblick. Was, sprach er, will ich mich denn quälen? Kann mich der Tod so bald entseelen, Was nützt mir alles Glück der Welt? Um froh zu sterben, will ich leben.
Manchmal scheint der Dämon seines Schicksals schon innezuhalten in seinem Zorn und ihm zu verstatten, wie alle anderen die gemeine Straße des Lebens zu gehen, aber immer wieder reckt sich die gewaltige Hand und stößt ihn ins Dickicht zurück, in die brennenden Dornen.
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