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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Lasse mich heil in meine Heimat zurückkehren! Wenn du aber meinen Tod beschlossen hast, so lasse mich auf dem Schlachtfeld sterben, lasse mich nicht in die Hände der deutschen Dämonen fallen, welche uns Hindus schlachten und verzehren! Wenn du aber auch dieses beschlossen hast, so mache, daß mein Fleisch giftig sei, damit der deutsche Dämon, der mich zum Frühstück frißt, qualvoll verenden muß!
Da überwältigte den Kardinal sein böser Dämon. Er zog einen schweren Beutel hervor. "Euer!" lockte er, "wenn ihr Don Giulio..." Firlefanz macht die Gebärde des Erstechens: "Abgemacht, Eminenz!" "Nicht so! Sondern..." das Wort zauderte in seinem Munde, "ihn blenden." Zuerst wollten ihn seine Banditen nicht verstehen. "Kennt ihr ihn?" fragte er.
Ach, Herr, und auch ich war so schwach, mich unterjochen zu lassen von einer Begierde, die mir fremd gewesen war: von der Sucht nach jenem brennenden Dämon, der mir zum ersten Male aus Jim Boughsleighs Whiskyflasche entgegengegrinst hatte.
Edelzucht, von Geschlechtern her. Augen wie ein Märchen. Nordseeaugen! Das macht das Dänische. Herrgott, was für ein betrunkener Brief! Nächstens mehr von Ihrem Gerd Gerdsen an Randers. Liebster Doktor! Hat Ihr Dämon Sie endlich in die Arme einer Aristokratin geführt? Der Mensch entgeht seinem Schicksal nicht, und Sie sind auf den Adel zugeschnitten. Vielleicht auch auf den russischen Staatsrat.
‘Jetzt hätten die meisten Frauen einen Auftritt gemacht mit Tränen und Vorwürfen,’ dachte Rolfers. ‘Ob das Leben sie so gleichgültig hat werden lassen? – Früher konnte sie doch genug Temperament aufweisen – Oder nennt man das nun weibliches Heldentum?’ Er war den ganzen Nachmittag grantig und grob mit ihr, als treibe ihn ein Dämon, sie zu reizen.
Wer würde gerade bei diesem Volke, nachdem es durch mehrere Generationen von den stärksten Zuckungen des dionysischen Dämon bis in's Innerste erregt wurde, noch einen so gleichmässig kräftigen Erguss des einfachsten politischen Gefühls, der natürlichsten Heimatsinstincte, der ursprünglichen männlichen Kampflust vermuthen?
War's nicht Don Manuel, den der Seher nannte? Bote. So ist es, Herrin, das war seine Rede. Isabella. Welcher es sei, er hat mein Herz erfreut; Die Tochter dank' ich ihm, er sei gesegnet! O, muß ein neid'scher Dämon mir die Wonne Des heiß erflehten Augenblicks verbittern! Ankämpfen muß ich gegen mein Entzücken!
Ich verlangte nach dem Dämon, als wir endlich, todmüde, unsere erstarrten Glieder in einer Kirche auf den Boden strecken durften, um wenige Stunden zu schlafen. Und meine Brüder hätten mich fast geprügelt, weil ich durch mein Husten den Gott des Schlafes verjagte.
Wir haben vorhin einer Auffassung von Wundt widersprochen, welche das Wesen des Tabu in der Furcht vor den Dämonen findet, und doch haben wir soeben der Erklärung zugestimmt, welche das Tabu der Toten auf die Furcht vor der zum Dämon gewordenen Seele des Verstorbenen zurückführt. Das schiene ein Widerspruch: es wird uns aber nicht schwer werden, ihn aufzulösen.
Siehst du, geliebter Vetter, erwiederte Ludwig: wenn ich Grafschaften verschenke, so befreie ich mich dadurch nur von einer großen Furcht und Sorge, und ich habe mir nun einmal fest vorgenommen, sorgenlos zu leben. Welche Sorge meinst du? fragte Wilhelm gespannt. Ich meine die Sorge, mediatisirt zu werden, entgegnete Ludwig trocken. Was, Mensch? Bist du ein Dämon!
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