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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es ist ein guter Geist auf deinen Lippen, Die Mutter hat mir deine Fertigkeit Gepriesen, es soll eine zarte Stimme Des Wohllauts in dir wohnen, die die Seele Bezaubert. Eine solche Stimme brauch Ich jetzt, den bösen Dämon zu vertreiben, Der um mein Haupt die schwarzen Flügel schlägt. Herzogin. Wo hast du deine Zither, Thekla? Komm. Laß deinem Vater eine Probe hören Von deiner Kunst. Thekla.
Der Nachbar ist der Freund, der Feind, der Wohltäter, der Verleumder, der Kunde, der Konkurrent, der Warner, der Rater, die Zuflucht, die Drohung, der Dämon, der Teufel und der einzige Trost.
»Es hat mich verrückt gemacht!« rief der junge Mann in düsterm Brüten. »Günther Günther,« fuhr er plötzlich auf und ergriff des Freundes Arm »weißt Du wohl daß es eine Classe von Menschen giebt, die an der Gränze des Wahnsinns, inmitten unserer geregelten bürgerlichen Verhältnisse, unbelästigt durch dieses Leben gehen, weil der Dämon, der in ihnen lauert, noch nie Gelegenheit bekam auszubrechen?
Wie weit die Sorge um die sinkende Wirtschaftskraft seines Landes, wieweit verwandtschaftliche Verfeindung ihn bestimmte, ist schwer zu sagen; er war kein dämonischer Charakter und wurde dennoch zum Dämon Europas.
Du stiegst, dein Leben höher aufzutürmen, In fremde Seelen, wenn dich eigne Kraft verließ, Und sahst erschauernd deinen Dämon dich umstürmen, Wenn deinen dünnen Traum der Tag durchstieß. Puppen. Sie stehn im Schein der Kerzen, geisterhafte Paare, spöttisch und kokett in den Vitrinen Wie einst beim Menuett.
Nein, ehe glaubt ich selbst, mein Ruhm könnt untergehn. O glaub es, stolzer Mann, wer wird dich künftig lesen? Die Welt verlöre nichts, wärst du gleich nicht gewesen. Ja, denkt ein Damon hier, der stolze Mann ist klein; In meiner Wissenschaft, da glückt es, groß zu seyn. Ist nicht mein kostbar Werk der Schmuck in Büchersälen? Sagts nicht, wie viel ich weis, wie oft die Andern fehlen?
Er war wie mit einem Schlage totenblaß geworden, nur das Weiße in seinen Augen rot, seine Lippen bewegten sich lautlos, der Hut war vom Haupt gefallen, mit den Händen wehrte er heftig jede Annäherung ab. "Ein Hund! ein Hund!" waren die ersten mühsam vorbrechenden Worte. "Nein, nein, nein! du sollst nicht siegen Dämon! Besser ein toter Mann, als ein lebendiger Hund!"
Was vermag die erkenntnisslüsterne Sokratik unserer Tage günstigsten Falls mit diesem aus unerschöpflichen Tiefen emporsteigenden Dämon zu beginnen?
Durch ihn kommt alles Schauen den Sehern, und durch den Heiland gehen die Opfer und Weihen! Es mischt sich ja nie der Gott mit dem Menschen: durch den Dämon verkehren Götter mit Menschen und durch den Heiland reden Götter zu Menschen: zu den Wachen und dann, wenn die Menschen der Schlaf umfängt.
»Belisar!« rief Prokop entsetzt, »welcher Dämon hat dir das eingeblasen?« »Ich!« sagte Antonina stolz, »was sagst du nun?« »Ich sage, daß große Staatsmänner keine Frauen haben sollten!« rief Prokop ärgerlich. »Belisar entdeckte mir erst in dieser Nacht euer Vorhaben. Und ich hab’ ihn unter Thränen ... –«
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