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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Denn Chroniken sind nicht sentimental, und so wollen wir lieber kein Wort zu dieser historischen Erzählung hinzudichten. Es steht nur ein kurzer Nachsatz in der Chronik, daß Lalanda von da an aus Prag verschwunden war und nichts mehr von ihr verlautete.

Die Zeit seiner Abwesenheit in der japanischen Chronik wird 477 825 n.Chr. angegeben, also 348 Jahre. In den Märchen, die verschiedenartig lauten, schwankt die Zeit zwischen 300 bis 7000 Jahre. Ich habe die mittlere Zeit gewählt, die in den neuesten japanischen Ausgaben auf 700 Jahre angegeben wird. Im Dorfe Kanagawa bei Yokohama werden heute noch das Grab und die Fischergeräte Urashima's gezeigt.

Stiller, an Trauer grenzender Ernst scheint der Grundton ihres Wesens; dennoch können sie sehr fröhlich sein. Sie sind gebildeter, als man vermuten möchte. Die Geschichte ihrer Väter und ihre Heldengesänge sind keinem fremd. Fast in jeder Hütte, in welcher wir einkehrten, sahen wir eine Bibel, ein Gebetbuch, auch wohl irgend eine alte Chronik, aus welchen der Hausvater sonntags die Seinen erbaut.

Der Lehrer wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es ist ein Traum, dachte er zweifelnd und betrübt und sah auf das Bahngeleise hinüber, auf dem ein Schnellzug einherraste. Er freute sich auf seine Abendstunden, auf seine Chronik, auf seine stille Abgeschiedenheit.

Er zappelte in einem unzerreißlichen Netze, rannte aber wieder nach dem Alten, um ihm törichterweise die Augen zu öffnen. »Glauben Sie denn wirklichsagte er mit gedämpfter Stimme zu ihm, »daß das Kind das Ihrige sei?« »Wie, wassagte Herr Litumlei und sah von seiner Chronik auf.

Mit liebevoller Sorgfalt legte er die Chronik in die Pultschublade, und bald darauf schlug es elf Uhr. Die Sechsundsechzig stürmten davon, und der Lehrer rüstete sich zu einem Spaziergang. An der Ecke bei dem Kasino stand Apollonius Siebengeist und plauderte mit einem Mann, der einen großen roten Zettel an das Hauseck klebte.

In Innsbruck wurde er einst darüber erwischt, als er wie die Chronik sagt seinen geistlichen Samen in fremden Acker streute. Kaiser Maximilian I. hatte Befehl gegeben, die Brunst des verliebten Paters im Wasser zu kühlen, das heißt, ihn in einem Sacke zu ersäufen. Nur auf dringende Fürbitte des Kurfürsten Friedrich kam er mit dem Leben davon.

Mit groesserem Eifer trat das Jahr darauf in seine Fussstapfen Gaius Licinius Macer, der bezeichnend fuer die Zeit in das oeffentliche Leben seine literarischen Studien hineintrug und, wie er es in der Chronik gelesen, der Buergerschaft anriet, die Konskription zu verweigern.

Da griff er mechanisch nach jener Ansbacher Chronik, die ihm allein von seinen Büchern geblieben war, blätterte mit bebenden Fingern und las von alten Ereignissen, vom markgräflichen Leben am Hof, von den Emigranten, von Denkmälern und Baubefugnissen, von Pest und Kriegsplage, kurz, was eben in solch einer Chronik Wichtiges zu stehen pflegt.

Männer, Kinder, Taucht euern Stahl in mich. Knab? Falscher Hund! Wenn eure Chronik Wahrheit spricht da steht's, Daß, wie im Taubenhaus der Adler, ich Gescheucht die Volsker in Corioli. Allein ich tat es. Knabe! Aufidius. Edle Herrn, So laßt ihr an sein blindes Glück euch mahnen, Und eure Schmach? Durch diesen frechen Prahler Vor euren eignen Augen? Die Verschwornen. Dafür sterb er! Die Bürger.

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