Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Großer Sohn, du weißt, Des Krieges Glück ist ungewiß; gewiß Ist dies, daß, wenn du Rom besiegst, der Lohn Den du dir erntest, solch ein Name bleibt, Dem, wie er nur genannt wird, Flüche folgen. Dann schreibt die Chronik einst: "Der Mann war edel, Doch seine letzte Tat löscht' alles aus, Zerstört' sein Vaterland; drum bleibt sein Name Ein Abscheu künftgen Zeiten." Sprich zu mir.
Was die Salzburger zur Erbauung des Prachtschlosses sagten, findet sich in Steinhausers Chronik interessant verzeichnet: „Um dise Zeit auch hat der hochwürdigst Fürst und Herr, Herr Wolf Dietrich ain schöns, groß, geviert, herrliches Gepeu, wie ain Schloß oder Vestung, mit ainem wolgezierten, von Plech gedeckten, glanzeten Thurn, und inwendig, auch außen herumb, mit schönnen Gärten von allerlai Kreüthwerch, Paumbgewächs und Früchten geziert und versehen, pauen und aufrichten lassen,
Ich besitze eine Chronik von Stadt und Land; darinnen steht verzeichnet, daß vor Jahren einem jungen geistlichen Herrn, der seiner Braut über den heiligen Kelch hin mit verliebten Augen zuwinkte...", der Krachhalder machte an seinem Halse das Zeichen eines Schnittes. "Blödsinn!. fuhr der General ungeduldig dazwischen.
Sie gab sich als ein Wesen höhrer Art, Das niemals einen anderen Gedanken, Als den, in mir erregte: wozu ist Das dicke Buch, das von den Heldentaten Der Makkabäer uns erzählt, nur da? Die trägt ja selbst die Chronik im Gesicht! Herodes. Du willst mich widerlegen und besiegelst Den Spruch, den ich gefällt! Salome. Hör mich nur aus! So war's, ich leugn' es nicht.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Herzogthümer =Braunschweig-Lüneburg= und =Braunschweig-Wolfenbüttel= . Schon zum Jahre 1561 heisst es in der Göttinger Chronik (Th.
Aus einer alten Chronik An den Ufern der Havel lebte, um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, ein Rosshaendler, namens Michael Kohlhaas, Sohn eines Schulmeisters, einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit. Dieser ausserordentliche Mann wuerde, bis in sein dreissigstes Jahr fuer das Muster eines guten Staatsbuergers haben gelten koennen.
Er hatte ein dickes Buch unter dem Arm, schritt gerade auf das Pult zu, legte den Folianten nieder und sagte zu Philipp Unruh mit emporgezogenen Brauen: »Ich bringe Ihnen Ihre Chronik. Ich wollte Ihnen damit ein Geschenk machen. Hoffentlich haben Sie nichts dagegen einzuwenden.« Er grüßte mit übertriebener Unbefangenheit, doch mit schüchternem Blick und ging.
Oktober 1793, ist der Herzog gestorben." "Nicht möglich", sagte der Major nach einigem Stillschweigen; "lassen Sie Ihre Chronik sehen; wo steht denn etwas vom Herzog? Hier ist nichts in margine bemerkt." "Nein", sagte der Alte und brachte zwei Bücher herbei; "aber hier seine Lebensgeschichte, hier seine Trauerrede, wollen Sie gefälligst nachsehen?"
Ich will deshalb auch den Abschied nehmen und een paar Jahre im Süden verleben. Vielleecht wird’s da unten besser ... Und nun, Onkel Frederic – wie steht’s mit der Chronik? Hast du dich durch die alten Urkunden durchfinden können?« – Hedda war sich noch nicht ganz klar über den Vetter; sie schwankte noch in ihrem Urteil.
Der Major blätterte in der Chronik und pfiff vor sich hin, der Graf schien über etwas nachzusinnen, er hatte Stirne und Augen fest in die Hand gestützt. Endlich sprang er auf: "Und dies alles kann Ihnen dennoch nicht helfen", rief er, "die Oper muß gegeben werden. Der Hof, die Gesandten wissen es schon, man würde sich blamieren, wollte man durch diese Zufälle sich stören lassen.
Wort des Tages
Andere suchen