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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die Königin legte die Hände auf sein Haupt und sprach, während große Thränen über ihre Wangen rannen, mit lauter Stimme: „Gott erhöre mein Gebet und segne Dich, mein Sohn, mit seinem reichsten Segen!“ Sie machte über seinem Haupte das Zeichen des Kreuzes und erhob sich dann. Don Alphonso und die Königin Christine standen gleichfalls auf.

Christine aber hatte bemerkt, was die alte Frau verbarg und verbergen wollte. »War der Brief von RudolfEin dunkles Rot stieg bei Nennung dieses Namens in ihre frostfrischen Wangen. »Der der Brief? A mein! Der ist ja nur vom Gärtner-Loisl! Ja! Wegen dem Blumensamen schreibt er, weißt ...« »Ueber einen Brief vom Gärtner-Loisl weint man nicht, Betti

Einsam saßen sie dort droben in trautem Lampenscheine und mildem Kerzenschimmer und doch hatten sie einen Gast bei sich, einen lieben und in diesem Unglückshause gar wundersamen Gast: das Glück. Frau Bettis Christgeschenk. Hastig hatte sie den Brief versteckt und die Tränen verwischt, als sie unvermutet Christine eintreten sah. Diese war die Tochter ihres ehemaligen Brotherrn.

Der Graf vom Strahl. Im bloßen leichten Hemdchen? Käthchen. Im Hemdchen? Nein. Der Graf vom Strahl. Was! Nicht? Käthchen. Im leichten Hemdchen? Der Graf vom Strahl. Mariane, riefst du? Käthchen. Mariane, rief ich! Geschwind! Ihr Mädchen! Kommt doch her, Christine! Der Graf vom Strahl. Sahst groß, mit schwarzem Aug, mich an? Käthchen. Ja, weil ich glaubt, es wär ein Traum. Der Graf vom Strahl.

»Dann begreife ich nichts davonrief die Frau Christine. »Aber wenn ich nicht dieses dumme Volk, das ich mir jetzt zu meinem Verdruß auf den Hals geladen habe, anzulächeln und zu unterhalten hätte, so wüßte ich wohl, was ich tun würde.« »Und was würden Sie tun, Gnädigste

Seither hing Christine an der Hüterin ihrer Kindheit mit einer Liebe, die sich immer mehr verschönte und klärte, je mehr sich Christinens herbe Jungfräulichkeit entfaltete und je mehr sich ihre ausgeprägte Eigenart und frühzeitige Selbstständigkeit entwickelten und ausreiften. Harmlos lächelnd war Frau Betti ihrem Liebling entgegengetreten.

Dann griff er nach der zierlichen Studentenmütze und stotterte: »Fräulein Christine was verschafft mir ...« »Ich habe mit Ihnen zu sprechen, Herr Frühbach, und zwar alleinDas klang so bestimmt, mit so viel verhaltenem Zorne in der Stimme, daß die vier fünf Herrchen nach einigen unbeholfenen Worten verdutzt abzogen.

»Ooooohstöhnte ich, und mit dem Griffe, mit welchem andere Leute dann und wann nach der Pistole, dem Strick oder dem Rasiermesser griffen, faßte ich meinen Hut und ging ging zur Frau Christine, die mich durch den Zaubermohr und Diener weiland Mynheers van Kunemund hatte ersuchen lassen, noch einmal bei ihr vorzusprechen.

»Und du, Mutter, sollst nicht nötig haben, die Lisette auf den Wunschzettel zu setzen; ich will nicht, daß du meinetwegen die Christine fortschickst, die dich so gern hat!« »So, solche Pläne sind da geschmiedet wordensagte der Vater. »Du wolltest wohl Lisette wieder ins Haus bringen? Das wäre euch aber nicht gelungen, sie heiratet!« »Ist es dir leidfragte die Mutter.

Er bot dem Mädchen, wenn sie die Arbeit etwa nach einer Stunde wieder aufnähme, und wenn sie die übrigen Arbeiterinnen mit Droschken herbeizuholen sich verpflichtete, eine erhebliche Belohnung, ihnen allen aber Abendbrot mit Bier, Kaffee in der Nacht, und eine so bedeutende Vergütigung, daßChristine Munkschließlich weich wurde.

Wort des Tages

zähneklappernd

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