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Es kam mir vor, als spüre ich einen Hauch aus dem Walde im Gesicht und auf der Brust. Die Frau Christine würde die Ausdrucksweise ihrer jungen Schutzbefohlenen wahrscheinlich nicht ganz haben gelten lassen; aber ich entnahm daraus einige Erfrischung, indem ich mir jetzt mit einem schwülen Seufzer sagte: »Ja, was kann denn das Kind eigentlich dafür?

Vom malerischen Standpunkte aus betrachtet, fehlte nur die schöne Witwe, Frau Christine von Wittum an ihrer Seite, um die Gruppe in wahrhaft künstlerischer Weise nach allen Seiten hin abzurunden.

und entgegen meinem Herzklopfen rauschte die Frau Christine von Wittum, reichte mir die Hand und rief: »Ich habe zu Ihnen geschickt, um doch einen Menschen zu haben, an dem ich mein Mütchen kühlen konnte. Welche ärgerlichen, verdrießlichen, langweiligen Tage!

Christine von Holm war die Tochter des Ehepaars, bei denen Margarete in einer Abendgesellschaft Baron von Klamm kennen gelernt hatte. „Was sagt sie, was weiß sie von ihm?“ „Die wissen nichts. Sie haben ihn auf einem Ball beim Kommerzienrat Kügelchen kennen gelernt. „Vielleicht vermag der Näheres zu sagen! Papa könnte sich ja dort nach ihm erkundigen.

Bis zum letzten Atemzuge da oben, einen letzten Gruss an Weib und Kind, und hinein in den brüllenden, schäumenden, herrlichen Mannestod. Randers sass aufrecht auf dem Sofa und starrte wie geistesabwesend in die Blitze und auf die sturmgepeitschten Bäume, als Mutter Petersen ins Zimmer stürzte und um Christine jammerte. Sie sei nach Schönfelde gegangen, um etwas vom Krämer zu holen.

Und nun sah ich, wie mein Vater, gerade als Christine Brahe hinter seinem Sessel vorüberkam, nach seinem Glase griff und es wie etwas sehr Schweres eine Handbreit über den Tisch hob. Und noch in dieser Nacht reisten wir. Bibliothèque Nationale. Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern.

Sehr bemerkenswert ist, daß zwei der hervorragendsten Frauen jener Zeit seine eifrigsten Schülerinnen waren. Es waren dies die Prinzessin Elisabeth von der Pfalz und die Königin Christine von Schweden. Mit ersterer stand er seit 1643 bis zu seinem Ende in regstem brieflichen Verkehr. Bei einer Reise nach Paris lernte Descartes Kanut, den nachmaligen Gesandten in Schweden kennen.

Bettis einfältiger Geist konnte die Lösung dieses Rätsels nicht finden, ihr schlichtes Gemüt sie nicht ahnen. Christine ging rasch über den knisternden Schnee. Lüge und Heuchelei hatte aus dem Briefe gesprochen aus dem Briefe des Sohnes an die Mutter, einer Mutter, die an ihren Sohn glaubt wie an Gottes Wort.

»Das ist ein Wort aus dem Lebensbuch des alten Kunemund, meine Besteerwiderte ich, und Frau Christine von Schmidt sprach: »So?... Das habe ich nicht gewußtEs führt freilich stets ein Weg um die Mauer. Der gute treue Hafenmeister des armen Karl Schaake, die blauäugige Base im Cyriacihofe ging noch vorher aus demselbigen fort, ehe die Maurer und Zimmerleute kamen, um sie auszutreiben.

An der rechten Seite der Königin, einen Schritt zurück, folgte die Königin Christine, ebenfalls in schwarzen Sammet gekleidet, ebenfalls mit dem goldenem Vließ und dem Orden Karl III. decorirt. Die hohe Gestalt der Königin Christine, ihre scharf geschnittenen, harten und etwas starren Züge zeigten wenig