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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Gebt euch die Hände, weil doch mein Mann selbst den Notar herschickt. Dorsigny. Frisch, Champagne! Einen Tisch, Feder und Tinte; wir wollen gleich unterzeichnen. Achter Auftritt. Oberst Dorsigny. Valcour. Vorige. Fr. v. Mirville. Himmel! Der Onkel! Sophie. Mein Vater! Champagne. Führt ihn der Teufel zurück? Dorsigny. Jawohl, der Teufel! Dieser Valcour ist mein böser Genius! Fr. v. Dorsigny.

Ich bin herzlich erfreut, dich zu sehen. Aber mein Mann-Dorsigny. Ist dem Onkel etwas zugestoßen? Fr. v. Mirville. Der Onkel ist heute Abend von einer großen Reise zurückgekommen, und in diesem Augenblick verschwindet er wieder, ohne daß wir wissen, wo er hin ist. Dorsigny. Das ist ja sonderbar! Champagne. Es ist ganz zum Erstaunen! Fr. v. Dorsigny. Da ist ja Champagne!

Mein Sinnen und Trachten ging nun dahin, zu lernen, selbst »den Knüppel zu führen«. Denn ich war bisher immer nur Beobachter gewesen. Es bot sich bald Gelegenheit, auf einer alten Klamotte in der Champagne zu schulen. Ich betrieb das mit großem Eifer und war nach fünfundzwanzig Schulflügen vor dem Alleinflug. Der erste Alleinflug

Am Ufer der Marne, in der Nähe der kreidereichen weißen Ebene der Champagne, liegt die alte Stadt Saint-Dizier, ein kleiner Ort mit etwa fünftausend Einwohnern, deren Industrie zum großen Theil darin besteht die auf der Marne herabgeflößten Holzstämme in Bretter zu zerschneiden

Ein schönes Mittel, um die Nichte zu heirathen. Champagne. Nur gemach! Lassen Sie mich meinen Plan entwickeln, Sie spielen also Ihren Onkel!

Wie Champagne! du schickst meinen Onkel anstatt meines Bruders auf die Reise? Nein, das kann nicht dein Ernst sein. Champagne. Um Vergebung, es ist mein voller Ernst Das Elsaß ist ein charmantes Land; der Herr Oberst haben sich noch nicht darin umgesehen, und ich verschaffe Ihnen diese kleine Ergötzlichkeit. Fr. v. Mirville. Du kannst noch scherzen? Was macht aber der Herr von Lormeuil?

Wie das, Champagne? Champagne. Ei nun, das ist ganz natürlich. Mein Herr gilt für seinen Onkel, ich würde den Herrn von Lormeuil vorstellen, und wer weiß, was mir am Ende nicht noch blühen könnte, wenn meine verdammte Heirath-Fr. v. Mirville. Wahrhaftig, meine Cousine hat Ursache, sich darüber zu betrüben! Hier ist der Brief. Richt' es nun ein, wie du willst! Dir überlass' ich mich. Champagne.

Im übrigen gelang es, den feindlichen Angriffen gegenüber unsere Front im wesentlichen zu halten. Die Ausdehnung der gegnerischen Angriffe auf die Champagne am 26. September änderte die Lage von der Küste bis zu den Argonnen zunächst wenig. Dagegen drang der Amerikaner an diesem Tage zwischen Argonnen und Maas in unsere Linien ein.

Die in diesem und dem ersten Gesange geschilderten Szenen der Flucht und Verwirrung erinnern übrigens an manches, was der Dichter selbst in der Champagne erlebte und in seinem Tagebuche, der Campagne in Frankreich, uns erzählt hat, so namentlich das Umstürzen des großen schwerbepackten Wagens und die von dem unbekannten Mädchen der bleichen Wöchnerin geleistete Hilfe.

Gegen Abend fanden sich die Offiziere des Regiments beim Marketender, wo es etwas mutiger herging als vorm Jahr in der Champagne: denn wir tranken den dortigen schäumenden Wein, und zwar im Trocknen beim schönsten Wetter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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