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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Da sah sie der Mann mit einem Blick voll Tränen an und sagte, die Überzüge dieses Bettes, in dem er heute Nacht geschlafen habe, haben vor 18 Jahren seinen Eltern in Champagne angehört, die in der Plünderung alles verloren haben und zu armen Leuten geworden seien, und jetzt denke er an alles und sein Herz sei voll Tränen.

Er hat einen wichtigen geheimen Auftrag, der die größte Eilfertigkeit erfordert der einen Mann erfordert einen Mann Ich sage nichts mehr. Aber Sie können sich etwas darauf einbilden, gnädige Frau, daß die Wahl auf den Herrn gefallen ist. Fr. v. Mirville. Allerdings! Eine solche Auszeichnung ehrt die ganze Familie! Champagne.

Es war eine Katastrophe, welche lebhaft an diejenige erinnert, die im Jahre 1792 fast auf demselben Boden eintrat; und gleichwie in dem Feldzug in der Champagne war die Niederlage nur um so schwerer, weil sie ohne Schlacht erfolgt war.

Ganz im Gegentheil, ich bin recht wohl mit dir zufrieden da du deine Rolle so gut gespielt hast. Wie, Herr, sind Sie's? Dorsigny. Freilich bin ich's. Champagne Ach Gott! Wissen Sie, daß Ihr Onkel hier ist? Dorsigny. Ich weiß es. Was denn weiter? Champagne. Ich hab' ihn gesehen, gnädiger Herr. Ich hab' ihn angeredet ich dachte, Sie wären's; ich hab' ihm alles gesagt, er weiß alles. Fr. v. Mirville.

Denn es war der Sohn des geplünderten Mannes in Champagne und kannte die Überzüge noch, und die roten Namensbuchstaben, womit sie die Mutter gezeichnet hatte, waren ja auch noch daran. Da erschrak die gute Frau und sagte, dass sie dieses Bettzeug von einem braunen Husaren gekauft habe, der noch hier in Neisse lebe, und sie könne nichts dafür.

Da stand der Franzose auf und liess sich in das Haus des Husaren führen und kannte ihn wieder. "Denkt Ihr noch daran", sagte er zu dem Husaren, "wie Ihr vor 18 Jahren einem unschuldigen Mann in Champagne Hab und Gut und zuletzt auch noch das Bett aus dem Hause getragen habt, und habt keine Barmherzigkeit gehabt, als Euch ein achtjähriger Knabe um Schonung anflehte, und an meine Schwester?"

Wir haben keine Zeit zu verlieren Schreibe den Brief an unsre Tante, den dein Champagne als Courier überbringen soll, und worin du um Sophien anhältst. Schwester! du machst mit mir, was du willst. Wie freue ich mich über meinen klugen Einfall! Schade, daß ich schon eine Frau habe; ich könnte hier eine Hauptrolle spielen, anstatt jetzt bloß den Vertrauten zu machen. Fr. v. Mirville.

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