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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Muß dieser verwünschte Onkel auch gerade jetzt zurückkommen und mir in den Weg laufen, recht ausdrücklich, um mich plaudern zu machen Ich Esel, daß ich ihm auch erzählen mußte Ja, wenn ich noch wenigstens ein Glas zu viel getrunken hätte Aber so! Zehnter Auftritt. Champagne. Franz Dorsigny. Frau von Mirville. Fr. v. Das Feld ist rein du kannst herauskommen es ist Niemand hier als Champagne.
Das ist ein Kammerdiener, den Herr Champagne beliebt hat, ihm an die Seite zu geben. Neunter Auftritt. Die Vorigen. Lormeuil mit seinem Unterofficier, der sich im Hintergrunde des Zimmers niedersetzt. Sie schicken also Ihren Onkel an Ihrer Statt nach Straßburg? Das wird Ihnen nicht so hingehen, mein Herr. Oberst. Sieh, sieh doch!
Erkläre dich! Champagne. Recht gern, Ihr Gnaden. Sie wissen vielleicht nicht, daß mein Herr und dieser Lormeuil einen heftigen Zank zusammen gehabt haben. Fr. v. Mirville. Ganz im Gegentheil. Sie sind als die besten Freunde geschieden, das weiß ich. Champagne. Nun, so habe ich's aber nicht gewußt. Und in der Hitze meines Eifers ging ich hin, mir bei der Polizei Hilfe zu suchen.
Und du, ehrlicher Gesell, rechne auf eine tüchtige Belohnung. Es thut mir leid, daß ich meinen Stock nicht bei mir habe; aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Champagne. Ich falle aus den Wolken!
Wenn wir ihn zu der Ihrigen brauchen könnten? Dorsigny. Still! Hören wir, was er schreibt! Fr. v. "Haben Sie die Güte, mein Herr, sich noch diesen Abend in mein Haus zu bemühen und den Ehekontrakt mit zu bringen, den Sie für meine Tochter aufgesetzt haben. Ich habe meine Ursachen, diese Heirath noch in dieser Nacht abschließen Dorsigny." Champagne. Da haben wir's schwarz auf weiß!
Beide Väter sind einig. das Wort ist gegeben, die Artikel sind aufgesetzt, und man erwartet bloß noch den Bräutigam, sie zu unterzeichnen und abzuschließen. Champagne. Geduld! Hören Sie! Ich habe einen sublimen Einfall! Dorsigny. Rede! Champagne. Sie haben einmal den Anfang gemacht, Ihren Onkel vorzustellen! Bleiben Sie dabei! Führen Sie die Rolle durch. Fr. v. Mirville.
Champagne. Nun, das muß wahr sein! Hier lebt sich's, wie im Wirthshaus Aber wo Teufel stecken sie denn alle? Keine lebendige Seele hab' ich mehr gesehen, seitdem ich als Kourier den Lärm angerichtet habe Doch, sieh da, mein gnädiger Herr, der Hauptmann Ich muß doch hören, wie unsere Sachen stehen. Oberst. Was Teufel! ist das nicht der Schelm, der Champagne?
Der Zug hielt in Bazancourt, einem Städtchen der Champagne. Wir stiegen aus. Mit ungläubiger Ehrfurcht lauschten wir dem langsamen Takte des Walzwerkes der Front, einer Melodie, die uns in langen Jahren Gewohnheit werden sollte. Ganz weit zerfloß der weiße Ball eines Schrapnells im grauen Dezemberhimmel. Der Atem des Kampfes wehte herüber und ließ uns seltsam erschauern.
Champagne. Er führt seinen Sergeanten in der Stadt spazieren. Fr. v. Mirville. Der arme Junge! Er verdient wohl, daß ich Antheil an ihm nehme. Champagne. Nun, gnädige Frau! Ans Werk! Keine Zeit verloren! Wenn mein Herr seine Cousine nur erst geheirathet hat, so wollen wir den Onkel zurückholen.
Da bin ich nun allein! Freund Champagne, du bist ein Dummkopf, wenn du deine Unbesonnenheit von vorhin nicht gut machst Dem Onkel die ganze Karte zu verrathen! Aber laß sehen! Was ist da zu machen? Entweder den Onkel oder den Bräutigam müssen wir uns auf die nächsten zwei Tage vom Halse schaffen, sonst geht's nicht Aber wie Teufel ist's da anzufangen? Können, das ist mir genug!
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