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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Aber lieber Herr, sagte ich zu ihm, vielleicht ist noch nicht alles verloren Geh, Schurke, sagte er zu mir, ich schneide dir die Kehle ab, wenn du zu spät kommst Er kann zuweilen derb sein, Ihr lieber Neffe. Dorsigny. Unverschämter! Champagne.
Mirville. Das weiß ich nicht. Ich sah ihn nicht abreisen Champagne erzählte mir's. Sechster Auftritt. Die Vorigen. Franz Dorsigny in seiner eigenen Uniform und ohne Perrücke. Champagne. Da ist er, Ihr Gnaden, da ist er! Fr. v. Dorsigny. Wer? Mein Mann? Champagne. Nein, nicht doch! Mein Herr, der Herr Hauptmann. Lieber Vetter! Champagne.
Ein Bedienter muß seinem Herrn folgen du gehst mit mir nach Straßburg. Verflucht! Postillon. Das versteht sich Marsch! Champagne. Es thut mir leid, Sie zu betrüben, gnädiger Herr Sie wissen, wie groß meine Anhänglichkeit an Sie ist ich gebe Ihnen eine starke Probe davon in diesem Augenblick aber Sie wissen auch, wie sehr ich mein Weib liebe.
Der arme Junge ist schon übel genug daran, daß er bei Sophien durchfällt. Vierzehnter Auftritt. Vorige. Champagne. Champagne. Nun, gnädiger Herr! machen Sie, daß Sie fort kommen. Die Tante darf Sie nicht mehr hier antreffen, wenn sie zurückkommt-Dorsigny. Nun, ich gehe! Bin ich doch nun gewiß, daß mir Lormeuil die Cousine nicht wegnimmt. Fünfzehnter Auftritt. Champagne allein.
Ich gebe meiner Frau unumschränkte Vollmacht, sagte er, alles zu beendigen, und ich hoffe bei meiner Zurückkunft unsere Tochter als eine glückliche Frau zu finden. Fr. v. Dorsigny. Und so reiste er allein ab? Champagne. Allein? Nicht doch! Er hatte noch einen Herrn bei sich, der nach etwas recht Vornehmem aussah-Fr. v. Dorsigny. Ich kann mich gar nicht drein finden. Fr. v. Mirville.
Man hört dort während dieser Tage den Kanonendonner aus der Angriffsschlacht herüberschallen, man erfährt unser anfänglich Erfolg versprechendes Vorgehen über die Marne; Übertreibungen der erreichten Erfolge kommen, wie so oft, auf ungeprüftem Wege zu den Truppen. Man erzählt sich von der Eroberung von Reims, von großen Siegen in der Champagne.
Das Schicksal von Reims scheint an einem Faden zu hängen. Wenngleich die übrige Operation jetzt schon als gescheitert angesehen werden muß, so soll doch wenigstens Reims fallen. Die Stadt ist ein bedeutendes militärisches Wertobjekt für uns, das den Einsatz lohnt; ihr Gewinn bleibt vielleicht nicht ohne tiefen Eindruck auf den Gegner. Am 17. Juli verstummt der Kampf in der Champagne.
Fr. v. Mirville. Was hast du denn, Bruder? Was ist dir? Champagne. Mein Herr ist verliebt in seine Cousine. Fr. v. Mirville. Ah, ist es das? Dorsigny. Diese unglückselige Heirath darf nun und nimmermehr zu Stand kommen. Fr. v. Mirville. Es wird schwer halten, sie rückgängig zu machen.
Ja, gnädiger Herr, es ist meine Veranstaltung Sie wissen, wie sehr ich dawider war, daß Sie Straßburg ohne Urlaub verließen. Nein, ich halte mich nicht mehr-Beide Unterofficiere. Mäßigen Sie sich, Herr von Dorsigny! Champagne. Halten Sie ihn, meine Herren! ich bitte Das hat man davon, wenn man Undankbare verpflichtet.
Ich lache über die Gesichter, die der ehrliche Onkel schneiden wird, wenn er in vier Wochen zurückkommt und Sie mit seiner Tochter verheirathet findet. Ich möchte rasend werden! Champagne. Und der Bräutigam von Toulon, der mit ihm angezogen kommt und einen Andern in seinem Neste findet das ist himmlisch! Oberst. Zum Entzücken! Champagne. Und wem haben Sie alles das zu danken?
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