Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ja, Ihr Gnaden, ich will mich ausruhen in der Küche. Neunter Auftritt. Vorige ohne Champagne. Dorsigny. Nun, Sophie! was sagst du dazu? Sophie. Ich erwarte Ihre Befehle, mein Vater! Dorsigny. Ja, was ist da zu thun? Fr. v. Dorsigny. Es ist da weiter nichts zu thun; wir müssen sie ihm ohne Zeitverlust zur Frau geben. Fr. v. Mirville. Aber der Vetter ist ja noch nicht hier. Fr. v. Dorsigny.
Euer Gnaden begreifen wohl, daß er sich da nicht lange mit Abschiednehmen aufhalten konnte. Champagne, sagte er zu mir, ich gehe in wichtigen Staatsangelegenheiten nach nach Sanct Petersburg.
Dem Himmel sei Dank, ich bin doch noch zeitig genug gekommen. meinem armen Herrn das Leben zu retten. Sophie. Wie! Dem Vetter ist doch kein Unglück begegnet? Fr. v. Dorsigny. Mein Neffe ist doch nicht krank? Fr. v. Mirville. Du machst mir Angst, was ist meinem Bruder? Champagne. Beruhigen Sie sich, gnädige Frau!
Die Kampfverhältnisse in der Champagne bleiben bis zum Abend des ersten Tages unverändert. Einen günstigeren Verlauf nehmen unsere Kämpfe südwestlich Reims und beiderseits der Marne. Südlich des Flusses dringt unsere Infanterie auf fast eine Wegstunde vorwärts, mit dem Hauptdruck längs des Flusses in Richtung auf Epernay.
Mit meiner Peitsche und den Kourierstiefeln, sah ich nicht einem ganzen Postillon gleich? Wie? Oberst. Ja! ja! Champagne. Nun, wie steht's drinnen? Wie weit sind Sie jetzt? Oberst. Wie weit ich bin wie's steht nun, du kannst dir leicht vorstellen, wie's steht. Champagne. Die Heirath ist richtig, nicht wahr? Sie haben als Vater die Einwilligung gegeben? Oberst. Ja. Champagne.
Es war um diese Zeit, als er den Herzog von Weimar auf dem Feldzuge in die Champagne begleitete. Ueber Frankfurt, Mainz, Trier und Luxemburg begab sich Goethe 1792 nach Longwi, welches er den 26. August schon eingenommen fand, von da nach Valmy und von Trier die Mosel hinab nach Coblenz.
Der Onkel holt ihn zu Toulon ab; dann wollen sie eine weite Reise zusammen machen, um ich weiß nicht welche Erbschaft in Besitz zu nehmen. In einem Monat denken sie zurück zu sein, und wenn du alsdann noch da bist, so kannst du zur Hochzeit mit tanzen. Dorsigny. Ach, liebe Schwester! Redlicher Champagne! Rathet, helft mir! Wenn ihr mir nicht beisteht, so ist es aus mit mir, so bin ich verloren.
Kommen Sie, mein Herr, folgen Sie mir, weil es Ihnen so befohlen ist aber ich sage Ihnen vorher, ich werde Ihre Beine nicht schonen! Und wenn Sie sich Rechnung gemacht haben, diese Nacht zu schlafen, so sind Sie garstig betrogen, denn wir werden immer auf den Straßen sein. Zweiter Unterofficier. Nach Ihrem Gefallen, gnädiger Herr Zwingen Sie sich ganz und gar nicht Ihr Diener, Herr Champagne!
Also, mein Herr Geleitsmann, also muß ich freilich mit Ihnen fort, aber ich kann Sie versichern, sehr wider meinen Willen. Erster Unterofficier. Das sind wir gewohnt, mein Capitän, die Leute wider ihren Willen zu bedienen. Oberst. Du bist also mein Bedienter? Champagne. Ja, gnädiger Herr. Oberst. Folglich bin ich dein Gebieter. Champagne. Das versteht sich. Oberst.
Nun, nun, Sie werden ja ordentlich böse, als wenn ich von Ihnen spräche; was ich sage, geschieht aus lauter Freundschaft für ihn, damit Sie ihn bessern, weil Sie sein Onkel sind. Fr. v. Mirville. Der gute, redliche Diener! Er will nichts als das Beste seines Herrn! Fr. v. Dorsigny. Geh, guter Freund, ruhe dich aus, du wirst es nöthig haben. Champagne.
Wort des Tages
Andere suchen