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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Mein Gott, da kommt er schon wieder zurück! Jetzt wird's losgehen! Gnade Gnade einem armen Schelm, der ja unschuldig der es freilich verdient hätte-Dorsigny. Was soll denn das vorstellen? Steh auf! Ich will dir ja nichts zu Leide thun. Champagne. Sie wollen mir nichts thun, gnädiger Herr-Dorsigny. Mein Gott, nein!
Die Anregung aber war einmal gegeben, und der Befehl lautete: die Armee solle vorrücken, jedoch ohne das mindeste Gepäck, alles Fuhrwerk solle bis Maisons Champagne zurückkehren, dort eine Wagenburg bilden und den, wie man voraussetzte, glücklichen Ausgang einer Schlacht abwarten.
Meine Frau, meine Tochter sind ausgegangen meine Nichte ist vom Complott die ganze Welt ist behext. Lormeuil. So bleibt nichts übrig, als in Gottes Namen nach Straßburg zu reisen, wenn diese Leute nicht mit sich reden lassen. Oberst. Sind Sie aber auch ganz gewiß, daß es der Neffe ist? Champagne. Freilich! Freilich! Der Onkel ist weit weg Nur Stand gehalten! Nicht gewankt! Dritter Auftritt.
Mißlingen kann's nicht, und wenn auch Es kann nicht mißlingen Im äußersten Fall bin ich gedeckt! Ich habe nur meine Pflicht beobachtet! Und mag dann der Onkel gegen mich toben, so viel er will ich verstecke mich hinter den Neffen, ich verhelfe ihm zu seiner Braut, er muß erkenntlich sein Frisch, Champagne, ans Werk Hier ist Ehre einzulegen. Dritter Aufzug. Erster Auftritt. Oberst Dorsigny kommt.
Die Postchaise hält vor der Thür und erwartet uns. Oberst. Wie? was? die Postchaise? Erster Unterofficier. Ja, Herr! Sie haben Ihre Garnison heimlich verlassen! Wir sind beordert, Sie stehenden Fußes in den Wagen zu packen und nach Straßburg zurückzubringen. Oberst. Und das ist wieder ein Streich von diesem verwünschten Taugenichts! Ha, Lotterbube! Champagne.
Es würde uns schlecht bekommen, wenn er zurück käme. Oberst. Er ist znrückgekommen. Champagne. Wie? Was? Oberst. Er ist zurückgekommen, sag' ich. Champagne. Um Gotteswillen, und Sie stehen hier? Sie bleiben ruhig? Thun Sie, was Sie wollen Helfen Sie sich, wie Sie können ich suche das Weite. Oberst. Bleib, Schurke! zweifacher Hallunke, bleib! Das also sind deine schönen Erfindungen, Herr Schurke?
Am Abend des 15. Juli haben wir auf der gesamten Angriffsfront etwa 50 Geschütze erbeutet. 14.000 Gefangene werden gemeldet. Das Ergebnis entspricht freilich nicht unseren höheren Hoffnungen. Doch erwarten wir mehr von dem folgenden Tag. Der Vormittag des 16. Juli verläuft in der Champagne, ohne daß unsere Truppen noch irgendwo merklich vorwärts kommen.
Es ging nicht bloß mir alleine so, sondern es geht noch heute vielen anderen ebenso. Die Geschichte will eben wirklich verstanden sein. In der Champagne-Schlacht Die schöne Zeit in Ostende war nur sehr kurz, denn bald entbrannte die Schlacht in der Champagne, und wir flogen nach dieser Front, um uns dort weiter mit dem Großkampfflugzeug zu betätigen.
Als vor achtzehn Jahren die Preussen mit den Franzosen Krieg führten und durch die Provinz Champagne zogen, dachten sie auch nicht daran, dass sich das Blättlein wenden könnte, und dass der Franzos noch im Jahr 1806 nach Preussen kommen und den ungebetenen Besuch wettmachen werde. Denn nicht jeder führte sich auf, wie es einem braven Soldaten in Feindesland wohl ansteht.
Als der Morgen graute, war ich bleich und lehmbeschmiert wie die anderen, und es war mir, als ob ich dieses Maulwurfsleben schon monatelang geführt hätte. Die Stellung des Regiments wand sich durch den Kreidebogen der Champagne gegenüber dem Dorfe Le Gauda.
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