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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Über die anfängliche Beschränkung unseres Kampfes lediglich auf den Besitz von Reims hinaus erhielt unser Plan im Verlaufe verschiedener Besprechungen eine Ausdehnung nach Osten bis tief in die Champagne hinein.
Vierter Auftritt. Champagne. Dann Frau von Mirville. Sie sind fort Glück zu, Champagne! Der Sieg ist unser. Jetzt frisch ans Werk, daß wir die Heirath noch in dieser Nacht zu Stande bringen Da kommt die Schwester meines Herrn; ihr kann ich alles sagen. Fr. v. Mirville. Ah, bist du da, Champagne? Weißt du nicht, wo der Onkel ist? Champagne. Auf dem Weg nach Straßburg. Fr. v. Mirville. Wie? Was?
In der Champagne, bis gegen die Argonnen hin, wird das erste gegnerische Verteidigungssystem durch unsere Artillerie und Minenwerfer zertrümmert. Hinter den vorderen Linien des Feindes befindet sich aus den früheren Kämpfen noch ein ausgedehntes Grabengewirr. Niemand kann angeben, ob oder welche Teile davon besetzt sind.
Herr von Valcour! Mein Neffe erkennt Ihre große Güte vielleicht nicht mit der gehörigen Dankbarkeit; aber rechnen Sie dafür auf die meinige. Fr. v. Dorsigny. Sie waren also nicht unterwegs nach Rußland? Oberst. Was Teufel sollte ich in Rußland? Fr. v. Dorsigny. Nun, wegen der wichtigen Commission, die das Ministerium Ihnen auftrug, wie Sie dem Champagne sagten. Oberst.
Kein Wort mehr! Zweiter Auftritt. Champagne mit zwei Unteroffizieren. Vorige. Sehen Sie's, meine Herren? Sehen Sie's? Eben wollten sie an einander gerathen. Lormeuil. Was suchen diese Leute bei uns? Erster Unterofficier. Ihre ganz gehorsamen Diener, meine Herren! Habe ich nicht die Ehre, mit Herrn von Dorsigny zu sprechen? Oberst. Dorsigny heiß' ich. Champagne.
Der Herzog, der zu Goethes Mißvergnügen eine wachsende Kriegslust an den Tag gelegt hatte, nahm 1794 an dem Feldzug in der Champagne teil; Goethe begleitete ihn, und wie man weiß, hat er dieses kriegerische Zwischenspiel wahr und meisterlich beschrieben. Es war in Karl August ein unstillbarer Drang, sich zu betätigen und auszuleben. So liebte er auch in seinen Herzensbeziehungen die Abwechslung.
Also wieder der Champagne, der mich zu diesem hohen Posten befördert. Ich bin ihm unendlichen Dank schuldig, daß er so hoch mit mir hinaus will. Herr Gaspar, Sie werden zu Hause mein Billet gefunden haben; es würde mir lieb sein, wenn der Ehekontrakt noch diese Nacht unterzeichnet würde. Notar. Nichts ist leichter, gnädiger Herr!
Ich folge dem Champagne auf dem Fuße nach; er wird Ihnen diesen Brief überbringen, Ihnen erzählen, was ich seit jener schrecklichen Nachricht ausgestanden habe." Sophie. Der gute Vetter! Fr. v. Mirville. Armer Dorsigny! Champagne. Nein, es läßt sich gar nicht beschreiben, was mein armer Herr gelitten hat!
Unsinniger! was hast du gethan? Champagne. Kann ich dafür? Sie sehen, daß ich eben jetzt den Neffen für den Onkel genommen ist's zu verwundern, daß ich den Onkel für den Neffen nahm? Dorsigny. Was ist zu machen? Fr. v. Mirville. Da ist jetzt kein anderer Rath, als auf der Stelle das Hans zu verlassen. Dorsigny. Aber wenn er meine Cousine zwingt, den Lormeuil zu heirathen-Fr. v. Mirville.
Champagne. Wie, gnädiger Herr, ist das mein Dank? Oberst. Bleib, Hallunke! Nein, Gott verdamm' mich, wenn ich nicht auf der Stelle meine volle Rache dafür nehme. Es ist noch nicht so spät. Ich eile zu meinem Notar. Ich bring' ihn mit.
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