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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Mylord, sagt er! Daß ein Ungeheuer so einfältig seyn kan! Caliban. Horch, horch, schon wieder; beiß ihn zu tode, ich bitte dich. Stephano. Trinculo, stek deine Zunge ein! Wenn du einen Aufruhr anfangst, so soll der nächste Baum Das arme Ungeheuer ist mein Unterthan, und ich werde nicht leiden daß ihm übel begegnet werde. Caliban. Ich danke dir, mein edler Gebieter.
Aber ungeachtet alles Unterrichts behielt die angebohrne Bosheit deiner Natur die Oberhand und machte deine Gesellschaft wohlgearteten Geschöpfen unerträglich; ich sah mich also gezwungen, dich in diesen Felsen einzusperren, und begnügte mich, deine Bosheit nur allein unwürksam zumachen, ob du gleich mehr als ein Gefängniß verdient hattest. Caliban.
Und doch, so wie er ist können wir nicht ohne ihn seyn; er macht uns unser Feuer, schaft unser Holz herbey und thut uns Dienste, die uns zu statten kommen. He! Sclave! Caliban! du Kloz du, gieb Antwort! Prospero. Komm hervor, sag' ich, es ist eine andre Arbeit für dich da, komm, du Schildkröte! Nun, wie lange Eine artige Erscheinung! Mein muntrer Ariel, ich habe dir etwas ins Ohr zu sagen Ariel.
Wenn ich einen Unwillen wider euch fassen sollte Sehet zu Trinculo. Du wärst ein verlohrnes Ungeheuer. Caliban. Mein lieber gnädiger Herr, laß mich immer in deiner Gunst stehen; gedulde, der Vortheil, zu dem ich dich führe, wird diesem Unfall die Augen ausstechen; redet nur leise, es ist izt alles so still als Mitternacht. Trinculo. Schon gut, aber unsre Flasche im Morast zu verliehren Stephano.
So komm dann, auf den Boden nieder, und schwöre! Trinculo. Ich werde mich noch über dieses puppenköpfige Ungeheuer zu tode lachen! ein höchst schwermüthiges Ungeheuer! ich hätte gute Lust, ihn eins abzuprügeln Stephano. Kom, küsse! Trinculo. Wenn das arme Ungeheuer nicht besoffen wäre; ein vermaledeytes Ungeheuer! Caliban.
In der nächsten halben Stunde wird er eingeschlafen seyn; willt du ihn alsdann vernichten? Stephano. Ja, bey meiner Ehre. Ariel. Das will ich meinem Herrn erzählen. Caliban. Du machst mich ganz aufgeräumt; ich bin voller Freuden; laß uns lustig seyn. Wollen wir Bilboquet spielen, das ihr mich nur erst gelernt habt? Stephano.
Die Seltsamkeit eurer Geschichte hat meinen Kopf ganz schwer gemacht. Prospero. Muntre dich auf; komm mit, wir wollen den Caliban meinen Sclaven besuchen, der uns niemals eine freundliche Antwort giebt. Miranda. Es ist ein Nichtswürdiger, mein Herr, ich mag ihn nicht gerne ansehen. Prospero.
Wir wünschen euch Friede. Ich danke euch Ariel, komm. Ariel. Ich klammre mich an deine Gedanken an; was ist dein Wille? Prospero. Geist, wir müssen uns rüsten den Caliban zu empfangen. Ariel. Ja, mein Gebieter. Ich dachte, wie ich Ceres vorstellte, dir davon gesagt zu haben; aber ich brach ab, aus Besorgniß dich verdrießlich zu machen. Prospero.
Wenn er noch niemals Wein getrunken hat, so wird es nahe zu sein Fieber vertreiben; wenn ich ihn wieder zurecht bringen und zahm machen kan, so will ich nicht zuviel für ihn nehmen; er soll für den zahlen, der ihn hat, und das wie sichs gehört. Caliban. Bisher hast du mir doch nicht viel leids gethan; aber izt wirst du's thun müssen; ich spüre an deinem Zittern, daß Prospero auf dich würkt.
Er fiel: da fielen alle Puppen hin, In deren Adern er sein Lebensblut Gegossen hatte; lautlos starben sie, Und wo er lag, da lag ein Haufen Leichen, Wüst hingestreckt: das Knie von einem Säufer In eines Königs Aug gedrückt, Don Philipp Mit Caliban als Alp um seinen Hals, Und jeder tot. Da wußten wir, wer uns gestorben war: Der Zauberer, der große, große Gaukler!
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