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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Zehn Stunden etwa,« sagte der Fremde, seine Pfeife jetzt aus der Brusttasche seines Rockes nehmend und mit Stahl und Schwamm, den er bei sich führte, entzündend »wie weit ist's noch bis Heilingen.« »Eine tüchtige Stunde wenn der Weg jetzt nicht so schrecklich wäre, könnte man's recht bequem in kürzerer Zeit gehn.«
Er machte eine Pause, als erwartete er eine Antwort; aber Paul Seebeck sagte nichts, sah ihm nur ruhig ins Gesicht. Der Offizier wurde nervös unter diesem Blicke; er holte aus seiner Brusttasche einige Papiere, sowie ein kleines Etui hervor.
»Ihr Freund befindet sich schlecht,« sagte sie und reichte Bertram ein Riechfläschchen: »Bitte, lassen Sie ihn dieses athmen.« »Athmen Sie,« rief Bertram, hielt dem bleichen Carolus mit einer Hand das Flacon unter die Nase und nahm mit der andern ein Päckchen in Empfang, das der Bedrängte aus der Brusttasche gezogen hatte.
Die Briefe, es waren nur drei, darunter der gefährliche, geschwätzige, den der Graf zu fürchten hatte, lagen in einer besonderen Mappe in einer Hülle von Goldpapier. Stanhope zählte sie nach, steckte sie in die Brusttasche und sagte dann etwas milderen Tons: »Du holst mich heute abend um acht Uhr vom Hotel ab. Wir sind aufs Schlößchen zu Frau von Imhoff geladen. Zieh dich gut an.« Caspar nickte.
Er griff in die Brusttasche, und vor dem tausendköpfigen Drachen dort unten, der ihn anspritzte: „Lügner! Schwindler!“ schwenkte er furchtlos seinen Schein. „Beweis!“ brüllte er und schwenkte so lange, bis sie hörten. „Bei mir ist es nicht geglückt, aber in Gausenfeld. Jawohl, Mitbürger! In Gausenfeld ... Wieso? Gleich.
Übrigens bin ich allerdings am besten befähigt, unsere Urteilsarten zu erklären, denn ich trage hier« er schlug auf seine Brusttasche »die betreffenden Handzeichnungen des früheren Kommandanten.« »Handzeichnungen des Kommandanten selbst?« fragte der Reisende: »Hat er denn alles in sich vereinigt? War er Soldat, Richter, Konstrukteur, Chemiker, Zeichner?«
Nun sah er, wie die Hände, ohne zu zittern, nach der Brusttasche griffen – da trug der Geheimrat ein Büchlein. Er nahm es – er schrieb ein paar Zeilen auf – riß das Blatt ab
Gaston schob mit einem Lächeln die Dose in die Brusttasche: da war er ja, der gute Vorwand! In ein paar Tagen überbrachte man das kostbare Fundstück persönlich, und inzwischen war auf der letzten freien Ecke von einem geschickten Goldschmied ein Kleinod ganz besonderer Art eingefügt worden zur Erinnerung an die Stunde der ersten Begegnung.
Die Thür des Coupés wurde geöffnet, der Schaffner trat ein und bat um die Fahrkarten. Bertram zog sein Portemonnaie heraus, suchte, fand nichts, wurde kreideweiß, griff in die Brusttasche, und fand auch da nichts. »Wie kommt dieser Herr herein, der Herr Graf haben doch das ganze Coupé genommen?« sprach der Schaffner. »Und ich habe eine Karte genommen und bezahlt,« schrie Bertram.
Im Scheine des roten Lichts entfaltete er ein Dokument, das eine Reihe von Korrekturen aufwies und teils in Hand-, teils in Maschinenschrift ausgefertigt war. Er ließ das Dokument in der Brusttasche verschwinden und goß dann auf einen kleinen Löffel einige Tropfen aus einem Fläschchen, das er in der Westentasche getragen hatte. Diese Flüssigkeit ließ er zwischen die Zähne des Bewußtlosen gleiten.
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