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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Jetzt ist alles fertig und wir können gehen. Kommen Sie!« Er faßte Karl bei der Hand, nahm noch im letzten Augenblick ein eingerahmtes Muttergottesbild von der Wand über dem Bett, stopfte es in seine Brusttasche, ergriff seinen Koffer und verließ mit Karl eilig die Kabine. »Jetzt gehe ich ins Bureau und werde den Herren meine Meinung sagen.
Carlsson war unschlüssig und bat um Bedenkzeit, bis er erfahren, was dem Holm seinen unerwarteten Wert gab. Es war aber nicht die Absicht des Direktors, ihn das sofort wissen zu lassen, sondern er wiederholte noch ein Mal seine Frage, was der Holm koste. Dabei faßte er in die Brusttasche, deren starke Anschwellung deutlich durchs Tuch zu sehen war und verriet, daß darin etwas steckte.
Stumm spielte sie mit dem Geliebten von einst, griff ihm in die Hosentasche, holte loses Geld heraus, ließ es klingeln, »ist das alles?« machte einen Zug in seine Brusttasche, entfaltete die gefundenen Banknoten wie Spielkarten zu einem Fächer in ihrer Hand, legte schließlich ihre Ohrgehänge hinzu, Ringe, eine kleine Uhr. »Das ist unser Geld, ich kehre zu meinem Mann nicht mehr zurück.
»Eine Tasse Kaffee ein Königreich für eine Tasse Kaffee« brummte er zuletzt indem er den Hut abnahm, einen kleinen Taschenkamm aus seiner Brusttasche hervorholte, und langsam die kurzen Haarstummel und den etwas struppig gewordenen Bart zu ordnen begann »Himmeldonnerwetter, daß ich des pipigen Mehlmeiers Rath nicht folgte und mit auf das Dampfboot ging; jetzt sitz ich hier zwischen heulenden Bälgern und schnarchenden anderen Individuen und blase Trübsal in alle vier Winde. »Verdecktes Flußschiff« daß dich die Pest hole mit deinen »verdeckten Flußschiffen.««
Ein glücklicher Umstand kam ihm zu statten: Frau Schnabel erschien im Lokal, freundlich lächelnd nach allen Seiten, eine aufgehende Sonne. "Sie, Herr Schnabel!" rief Flametti vertraulich, winkte mit dem Kopfe und griff in die Brusttasche: "Was sagen Sie dazu? Kennen Sie den?" Und lächelte Madame Schnabel ein "Guten Abend" zu. Herr Schnabel, abgelöst am Büfett, trat wieder näher.
Er hatte die Herren nicht einsteigen gesehen, er würde ihnen sonst andere Plätze angewiesen haben. Auch Bertram entschuldigte sich und nahm zugleich Abschied. Er stellte der Reisegefährtin ihr Flacon zurück und reichte Just sein Fahrbillet. Mit Mißvergnügen entdeckte dieser, als er es in die Brusttasche steckte, daß er nur große Banknoten bei sich habe. Am Schalter wechselt man so ungern.
Flametti bemerkte sofort, daß Herr Rotter Eile hatte, und beeilte sich seinerseits, aus der Brusttasche einen Fünfzigfrankenschein in Bewegung zu setzen, der als Honorar vereinbart und von Mutter Dudlinger mit riskierender Teilnahme vorgestreckt worden war. "Hier", sagte Flametti, indem er den Schein auseinanderfaltete, "jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert."
Er empfand nichts weiter als die Schönheit dieses lieblichen Bildes. Seine Augen sogen sich förmlich fest daran. Mimi bewegte sich und sprach einige zusammenhanglose Worte. Gregor steckte die gefundene Photographie in die Brusttasche und trug die silberne Schale auf den Schreibtisch zurück. Dann trat er wieder an das Bett, gerade als Mimi erwachte. Sie sah ihn aus fieberigen Augen an.
Nur sei Hals war e bißle vom Strick geränft." ,,I hab scho e Tinktürle kauft, daß wenn er vielleicht die Krätze hat, oder sowas. Und schau . . . den neue Kamm." Der Wirt zog einen großen Hundekamm aus seiner Brusttasche, wobei er vorsichtig zu seiner Frau hinsah. ,,Steck 'n ein. Sie braucht 'n ja nit zu sehn." ,,Zsssssss", ertönte es von draußen.
Gespräch und Lärm unten in der Küche und der alten Stuga nahmen eine stillere Art an. Carlsson erschien beständig in reinem, weißem Hemd, hatte auch wochentags eine blaue Tuchmütze auf und nahm allmählich das Aussehen eines Verwalters an; hatte einen Bleistift in der Brusttasche oder hinterm Ohr und rauchte oft eine leichte Zigarre.
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