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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Als er die Tür seines Turmzimmers zuschloß, zog er die Stricke aus seiner Brusttasche, prüfte sie nochmal und legte sie in den Schrank, schloß ab. Offenbar befriedigt atmete er auf, trat an den Schreibtisch und las wieder die Urkunden. Gegen Abend kam der Pfarrer, der lange nicht mehr dagewesen war, in die Ferkelburg. Mißtrauisch und etwas verwirrt empfing ihn Michael.

Dann zog er zögernd ein kleines, abgenütztes, in braunes Leder gebundenes Buch aus der Brusttasche, das er stets bei sich trug.

Und so an einem frühen Morgen stand er neben den Eltern reisefertig vor der Thür, sein dürftig Linnenkleid an, den breiten Hut auf dem Haupte, den Wacholderstab in der Hand, umgehängt den Haidesack, in welchem zwei Hemden waren und Käse und Brot. Eingenäht in die Brusttasche hatte er das wenige Geld, welches das Haus vermochte.

»Dürfte ich mir in dem Fall erlauben« sagte Herr Steinert, indem er seinen Hut unter den linken Arm drückte und seine Brieftasche aus der linken Brusttasche nahm, »Ihnen unser Haus, in allen Arten von feinen und leichten Rheinweinen, Rheinischen Champagnern und Pfälzer Weinen zu empfehlen hier die Adresse mit Preiscourant und der Versicherung billiger, rascher und prompter Bedienung

Aber sie mochte nicht, obwohl er beteuerte, der Wein sei von der Pfarre herübergeschickt. Da trank er ihn selbst aus, bot ihr aber noch ein paarmal an, während er trank. Dann korkte er die Flasche zu, steckte sie mit dem silbernen Becher zusammen wieder in die Brusttasche und setzte sich auf eine Truhe. Es tat ihm sichtlich wehe, daß seine Frau nicht mittrinken wollte.

Der Duckmäuser erhielt wirklich manchen Brief, in welchem Itania mit den schönsten zärtlichsten und wohlgesetztesten Worten ihre innigste Liebe und unverbrüchlichste Treue gegen ihn ausdrückte. Hundertmal des Tages zog er diese Briefe aus der Brusttasche, küßte und las sie und las sie noch einmal, bevor sie eingesteckt wurden.

Dann begann er in seiner Brusttasche zu wühlen. »Also lest, Christian Dietrich, wir hörenDie Ellenbogen stemmten sich würdig in Positur, man stieß sich gegenseitig an, kicherte in sich hinein. Endlich zogen Grabbes zitternde Hände mehrere Bogen engbekritzelten, schmutzigen und eingerissenen Papiers hervor.

»O, das tät’ ich auch am liebsten.« »Ich glaub’s. Sie haben gewiß einen schönenSie lachte wieder zudringlich. »Vielleicht sogar mehr als einen?« »Ei, das wäre nicht schöntadelte Knulp munter. »Ich kann Ihnen auch ein Bild von ihr zeigenBegierig trat sie heran, während er sein Wachstuchmäpplein aus der Brusttasche zog und das Bildnis der Duse hervorsuchte.

Die innere Brusttasche ist an einer Naht aufgetrennt oder aufgerissen, die Uhrkette offenbar mit Gewalt abgerissen worden, der Befestigungsring steckt noch am Knopfloch der Weste, diese ist an mehreren Stellen offen, also aufgerissen worden. „Mutmaßlicher Raubmord!“ konstatierte der Richter und stenographierte sich der Vorsicht halber das Untersuchungsergebnis in sein Taschenbuch.

Oben auf dem Boden waren sie ganz allein; aber Baard machte doch die Tür hinter ihnen zu und ließ sich gute Zeit dabei. Als er sich endlich umdrehte, stand Birgit am Fenster und schaute hinaus, weil sie hinein nicht sehen mochte. Baard holte eine kleine Flasche aus der Brusttasche und einen kleinen silbernen Becher. Er wollte seiner Frau einschenken.

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