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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Aber meinem Wanderbüchlein wird es gut tun, weißt du. Für das Krankengeld käme ich dann schon auf.« »Darf ich’s einmal sehen, dein Büchlein?« Knulp griff in die Brusttasche seines fast neuen Anzuges und zog das Ding heraus, das reinlich in einem Wachstuchfutteral steckte. Der Gerbermeister sah es an und lachte: »Immer tadellos! Man meint, du seiest erst gestern früh von der Mutter fortgereist.«
Wer die Sache versteht ist's a solides, prächtiges Geschäftge hier in Amerika wenn mer sai Zeit kann abpasse.« Und er nahm dabei ein kleines Etui aus seiner Brusttasche, das er öffnete und dann, den Kopf schräg zur Seite davon zurückhaltend, die Sonnenstrahlen auf die wirklich schönen Steine, die in tausend Lichtern funkelten, wieder fallen ließ.
Am Koppel Karabinerhaken zum Abreißen der Handgranaten, Dolch und Drahtschere. In der inneren Brusttasche steckte eine gefüllte Brieftasche und meine Heimatadresse, in der hinteren Rocktasche eine platte Flasche voll Cherry Brandy. Achselklappen und Gibraltarband hatten wir abgelegt, um dem Gegner keinen Aufschluß über unsere Herkunft zu geben.
Dabei fühlte der Mann nach seinem Handwerkszeug in der Brusttasche und ging: ich aber hörte von der Tür wie gesagt aus, wie der Steuermann mit klarer Stimme rief: »Da haben wir die rote Tonne!« und dann den Lotsengruß: »Willkommen in See!« Ich wich zurück, ohne die Base Schaake begrüßt zu haben; ich traute mir nicht recht, ihr in meinem Gesellschaftsanzuge die Hand zu geben.
Er nimmt das Paket vom Sofa und knöpft es langsam und sorgfältig in seine Brusttasche, während er sie dabei mit einem Ausdruck betrachtet, der besagen soll, daß sie den Zweck seines Vorgehens bald herausfinden und über diesen Zweck nicht erfreut sein wird. Es wird nichts mehr gesagt, bis der Leutnant hereinkommt. Giuseppe folgt ihm und bleibt bescheiden in Bereitschaft vor dem Tische stehn.
Diederich griff in die Brusttasche. Er würde stramm gestanden haben, wenn der Major es befohlen hätte. Der Major hielt sich den Militärpaß weit von den Augen fort. Plötzlich warf er ihn hin, er feixte grimmig. „Na also. Landsturm mit der Waffe. Hab’ ich es nicht gesagt?
Er setzte sich in Bewegung, kam mit der Hand in der inneren Brusttasche und den andern neben sich, mir entgegen. Er hatte den Gang der Toten! . . . Ich tat gebannt und doch mit fliegenden Sinnen noch zwei Schritte. Aus seinem blassen, dicklippigen Gesicht ihrem Gesicht sah ich schon die Wimpern schwarz herausstechen. Das Heft des Messers erschien in seiner Faust am Rande des Jäckchens.
Wilms faßte unwillkürlich an die Brusttasche, in der das Päckchen mit dem Goldherz verborgen war, und trieb seinen Kutscher zu größerer Eile an. Die Glockentöne verklangen, wieder Schnee, Dunkelheit, Landstraße und weißes Feld – halb erlahmt vor Nässe und Kälte langten Mensch und Vieh endlich auf dem Pachtgut Wilmshus an und fuhren in den einsamen, von dickem Schneewall umgebenen Hof.
Der Lord geriet in Verwirrung; er preßte die eine Hand an die Stirn, und mit flehendem Ton sagte er: »Ich bedarf mehr des Mitleids und der Nachsicht, als Sie denken, Baron.« Er zog das Taschentuch aus der Brusttasche, drückte es vor die Augen und begann plötzlich zu weinen, wirkliche, unverstellte Tränen. Herr von Tucher war sprachlos.
In der Rechten trug der graukarrierte Mann ein Instrument, welches einer Verwalterhacke sehr ähnlich war, und in der Linken eine doppelläufige Pistole. Aus der äußeren Brusttasche guckte ein zusammengefaltetes Zeitungsblatt neugierig hervor. »Wermyn kahwe!« schnarrte er mit einer Stimme, welche dem Tone einer Sperlingsklapper glich.
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