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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Das war doch nur Bluff.“ „Wie konnten Sie aber in der ganzen Zeit Briefe aus Amerika an mich schreiben, da Sie doch bei uns waren?“ „Es gibt Kabel, lieber Freund, durch die man anordnen kann, was zu schreiben ist.“ „Und Ihre Handschrift? Ich bekam fast alle Briefe handschriftlich, nur wenige in Maschinenschrift.“
Im Scheine des roten Lichts entfaltete er ein Dokument, das eine Reihe von Korrekturen aufwies und teils in Hand-, teils in Maschinenschrift ausgefertigt war. Er ließ das Dokument in der Brusttasche verschwinden und goß dann auf einen kleinen Löffel einige Tropfen aus einem Fläschchen, das er in der Westentasche getragen hatte. Diese Flüssigkeit ließ er zwischen die Zähne des Bewußtlosen gleiten.
Na, sehen Sie, es gibt für einen Großkaufmann wie mich täglich mindestens zwei Dutzend Anlässe, wo er handschriftlich schreiben muß: an Verwandte und gute Freunde, wo Maschinenschrift zu kalt wirkt; an Geschäftsgenossen, mit denen man intime Dinge verhandeln will, die kein Angestellter wissen darf; an alle Leute, die etwas darauf geben, wenn ein vielbeschäftigter Mann sich die Mühe und Zeit nimmt, einen handschriftlichen Brief zu senden; schließlich an alle offenen und verkappten Autographenjäger – für sie alle ist Mister Jenkins da, und er machte seine Sache für zweitausend Dollar im Jahre geschickt und reell.
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