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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Leg es in Linnen, die du gewebt, Zu Blumen, die du gepflücket, Stirb mit, daß, wenn es die äuglein hebt, Im Himmel es dich erblicket. So lallt zu dir ein frommes Herz, Und nimmer lernt es sprechen, Blickt ewig zu dir, blickt himmelwärts Und will in Freuden brechen. Brichts nicht in Freud, brichts doch in Leid, Bricht es uns allen beiden.

Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland: Wo große Blumen schmachten Im goldnen Abendlicht, Und zärtlich sich betrachten Mit bräutlichem Gesicht; Wo alle Bäume sprechen Und singen, wie ein Chor, Und laute Quellen brechen Wie Tanzmusik hervor; Und Liebesweisen tönen, Wie du sie nie gehört, Bis wundersüßes Sehnen Dich wundersüß betört!

Sieh, da kannst du hinabfallen und ein Bein brechen, das tut dir furchtbar wehDas Geißlein hatte sich schnell umgewandt und dem Heidi vergnüglich die Kräuter aus der Hand gefressen.

Da huben die Freund des Königlichen an zu sagen, Herr Heinrich wäre redlich gefallen. Das tät Herrn Heinrichen sehr verdrießen; und wollt also nicht mehr treffen. Zum andern mal rufet der Herold aus Befehl des Königs, so ein ander wäre, der Lust hätte, einen Spieß zu brechen, der sölle auf die Bahn ziehen.

Freilich eine ebenso schändliche als schädliche Lehre, da sie dem ganzen Pfaffenschwindel den Hals brechen würde, wenn sie zur Geltung käme.

Vorm Fenster tönendes Grün und Rot. Im schwarzverräucherten, niederen Saal Sitzen die Knechte und Mägde beim Mahl; Und sie schenken den Wein und sie brechen das Brot. Im tiefen Schweigen der Mittagszeit Fällt bisweilen ein karges Wort. Die

Ich muß dir noch was sagen! Aha! jetzt fangen die Unterhandlungen an. Laß die Kinder hinausgehn. Valentin. Kinder, gehts hinaus! Nu Gott sei Dank! Hansel. Mir scheint, die Mutter gibt doch nach. Ja, wann wir Männer einmal anfangen, da muß es brechen oder gehn. Valentin. Also was willst du jetzt? Schau, überleg dirs doch, du wirst dich überzeugen, ich hab recht. Valentin. Still sei, sag ich.

Die Schritte kamen näher: ich stieß mit aller Kraft die Bücher zur Seite, und der verrostete Nagel, der das eine Ende des Bücherregals hielt und wohl nur auf diesen Augenblick gewartet hatte, um zu brechen, brach. Das Brett stürzte krachend mit dem einen Ende zu Boden und die Bücher fielen mit Geräusch herab. Da ging die Tür auf und Pokrowskij trat ins Zimmer.

Das macht Dich gleich ein Jahr jünger, und macht, daß Du länger auf der Schule bleiben mußt. Und Sie, Gustchen, auch Ihnen muß ich sagen, daß es sich für Ihr Alter gar nicht mehr schickt, so kindisch zu thun. Was sind das für Romane, die Sie da spielen? Was für Eide, die Sie sich da schwören, und die Ihr doch alle beyde so gewiß brechen werdet als ich itzt mit Euch rede.

Diese Nachricht schmerzt die Königin nicht weniger, als die Überzeugung, zu der sie durch den unglücklichen Brief von der Verräterei des Grafen gelangt. Der Herzog glaubt, nun auch sein Stillschweigen brechen zu müssen und der Königin nicht länger zu verbergen, was er in dem Zimmer der Blanca zufälligerweise angehört habe.

Wort des Tages

mützerl

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