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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er zeigte seine Talente und Fertigkeiten vorzüglich in München, wo er auch ein Violin-Konzert vor dem Churfürsten spielte und dazu aus dem Kopfe präambulirte; dann in Augsburg, Manheim, Mainz, Frankfurt, Koblenz, Kölln, Achen und Brüssel.

Er begab sich nach Brüssel, begleitet von Henriette Wentworth, Baronesse Wentworth von Nettlestede, einem Fräulein von hoher Geburt und großem Vermögen, die ihn leidenschaftlich liebte, ihm ihre jungfräuliche Ehre und die Aussicht auf eine glänzende Verbindung aufgeopfert hatte, ihm in's Exil gefolgt war und die er vor Gott als seine rechtmäßige Gattin betrachtete.

Und er war ein aussergewöhnlicher Mensch und er hatte Herz, und der Quell sprudelte auch lustig, obwohl er dieses Werk mit »Weh und Schmerz gebar«, es schrieb in Brüssel »im Winter des Jahres 1859, teils in einer Kammer ohne Feuer, teils an einem wackeligen und schmierigen Herbergstische, umringt von gutmütigen, aber ziemlich unästhetischen Biertrinkern«. Was er gerade derzeit gelitten, löste sich auf in den köstlichen Humor des Buches und in die Satire auf das Philistertum, das so schweres Geschütz wohl noch nie auf sich gerichtet sah; doch auch die Tragik seines Lebens, das er schilderte, lebte er voll noch einmal mit: »es fielen Thränen auf die Handschrift«.

Im Winter 1846/47 kam Weitling nach Brüssel, wo Marx und Engels damals lebten und ihre große Theorie ausarbeiteten und polemisch verfochten. Bei einem Besuch, den Weitling Marx machte, war der russische Schriftsteller Annienkoff zugegen, und er schildert in seinen Erinnerungen einen heftigen Zusammenstoß zwischen Marx und Weitling.

Hier hab ich Spitzen, die feiner sind Als die von Brüssel und Mecheln, Und pack ich einst meine Spitzen aus, Sie werden euch sticheln und hecheln. Im Kopfe trage ich Bijouterien, Der Zukunft Krondiamanten, Die Tempelkleinodien des neuen Gotts, Des großen Unbekannten. Und viele Bücher trag ich im Kopf!

Herr Habietnik bekam einen Lachkrampf und krümmte sich so lange, bis ihm die Tränen über die Backen liefen. »Flanell und Loden die große Pariser Mode! Sie, wenn das die Frau Ella Zwieback, die jetzt in Brüssel lebt, erfährt, so glaubt sie, daß wir in Wien alle zusammen verrückt geworden sind!

Meine Mutter hat mir doch oft gesagt, ich sei noch nicht vollkommen ausgewachsen, ich sei in den Jahren, wo man weder schön noch häßlich ist. Wesener. Ei, sieh doch! gehorsamer Diener, Herr Baron, wie kommt's denn, daß wir wieder einmal die Ehre haben. Desportes. Ich bin nur auf einige Wochen hier, einen meiner Verwandten zu besuchen, der von Brüssel angekommen ist. Wesener.

Dennoch beginnt er den Kampf gegen den Kaiser, und das rechne ich ihm hoch an, ob es ihm auch zuerst um sein Florenz zu thun ist. Er hat noch Blut in den Adern und knirscht die Zähne, soviel ihm geblieben sind, wenn er den hochmütigen spanischen Adel auf dem Kapitole stolzieren sieht wie in Neapel oder Brüssel. Aber wohin träumst du, Kanzler? Von dem Weibe? Natürlich."

Da man die Körper der zween Erzherzoginnen, welche zu Brüssel gestorben, nach Wien überbracht hatte; so war ich gegenwärtig, als man die Sargen eröffnete. Die Gesichter waren ganz und die Nasenspitze beweglich &c. Es ist wahr sie waren einbalsamiret; allein die aromatischen Kräuter, die man dazu gelegt, waren schon ohne dem geringsten Geruch.

Gelegentlich fragte ihn Hellstern nach der Ursache der Narbe auf seiner rechten Wange; er vermutete, sie rühre von einem Schmiß aus der Studentenzeit Axels her. Doch Axel erzählte freimütig, er habe die Wunde in einem Duell empfangenvor sieben oder acht Jahren, in Brüssel, wo er für die Gattin eines Grafen Soundso mehr Interesse gezeigt habe, als dem Ehemann lieb gewesen sei.

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