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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Imgjor näherte sich der schönen und sie umschmeichelnden Madame Etienne, der Gattin des Baron von Etienne in Brüssel, als welche sie sich auch Imgjor im Einverständnis mit meinem Manne vorgestellt hatte. Zuletzt war mein Entschluß gefaßt.

»Es gehtsagte sie; und ablenkend: »Aber Sie? Was haben Sie eigentlich gemacht? Wo haben Sie gestecktEr berichtete bereitwillig. Er war ein wenig auf der Handelsschule gewesen in Brüssel, und darauf in England als Volontär bei einem Geschäftsfreund seines Vaters. »Sie haben sich gewiß mächtig amüsiertmeinte sie. »Nein.

Ja, so viele Feinde und nur einen Freund! Da haben wir armen Deutschen wohl auch noch gar keinen Sieg erfochten? Oder wißt ihr einen zu nennen?“ Da brüllten sie durcheinander: „In Lothringen, Lüttich, in Ostpreußen, Namur, Maubeuge, Brüssel!“ Einer rief: „Paris!“ „Halt, halt, soweit sind wir noch nicht!“ „Aber soviel wie besiegt ist's!“ „Aber doch nicht besiegt.

Sie packte den Handkoffer. Nach drei Stunden schickte sie um einen Wagen; zog einen dünnen Anzug aus gelber Bastseide an, fuhr auf die Bahn. Der Zug rannte lange Stunden der Nacht, rannte über Brüssel, Gent, Brügge; schließlich Ostende frühmorgens. Sie rasselte durch die engen bekannten Straßen der Stadt. Mit einmal leuchtete zwischen den Häusern das Meer auf, das graugrüne Meer.

Es schied in diesen Tagen nach einer großen Parade und einer Abschiedsansprache des Generals von Emmich aus dem Verbande des X. Korps. Wir wurden am 24. März verladen und fuhren bis in die Gegend von Brüssel, wo wir mit den Regimentern 76 und 164 zur 111. Infanterie-Division zusammengestellt wurden. Ich erlebte hier recht glücklich meinen 20. Geburtstag.

Sag. 2, no. 123. Bei den Vlamingen heissen die am 1. Mai veranstalteten kirchlichen Umritte Marienprozessionen, doch fällt derjenige zu Anderlecht bei Brüssel auf Pfingsten, der in Haeckendover bei Tirlemont auf Ostern.

Er ging an der Börse ein Baisseengagement auf die polnische Mark ein, die sich besserte und ihn zerschlug. Man verkaufte sein Auto, seine Pferde. Solange reiste er nach Brüssel und kam zurück, als sei in der Tat nichts geschehen. Auf seinem Tisch lag ein Telegramm seines Sohnes Roland, das nichts über die Verhandlungen enthielt, jedoch Schweizer Franks wünschte. Er konnte nicht helfen.

»Der lustige Irrtum, der für die zwei Literaten so übel ausfiel, erinnert mich an ein Abenteuer, das ein Vetter von mir in Brüssel hatte, eine Art Philosoph, ein ziemlich verträumter und weltfremder Mensch«, erzählte Lamberg. »Er hatte eine kleine Seereise vor und kaufte bei einem Hutmacher eine Sportmütze.

Er diktierte sein Testament, und nach zwei Tagen starb er, zweiunddreißig Jahre alt. Sein letztes Wort war: »Gott wird kommendas übrige verstand man nicht. Kaiser Karl V. liebte Moritz so sehr, daß er, als man ihm zu Brüssel die Todesnachricht mitteilte, in die Worte ausbrach: »O, Absalom, mein Sohn, mein Sohn

Am Schlusse dieser vor Binsfeld protokollirten Palinodie erkannte sich Loos, wenn er rückfällig werden sollte, jeder willkürlichen Bestrafung würdig und wurde sodann aus dem Lande gejagt. In Brüssel fand er nach einigem Umherirren eine Freistätte und Anstellung als Vicarius an einer Kirche. Bald trat er mit seinen Sätzen von Neuem hervor und büsste dafür als Rückfälliger lange Zeit im Kerker. Aus demselben entlassen, betrat er nochmals den alten Weg. Es drohte ihm eben die dritte Anklage, als der Tod am 3.

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