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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Auch auf deutliche Winke hin stellte Verwalter Bodlak seine lästigen Besuche und qualvollen Fragen nicht ein. Am meisten fühlte sich der Oberingenieur A. aus Brüssel in der Kanzleiarbeit gehemmt; er ärgerte sich grenzenlos, und in wachsender Wut beschloß er, den
Der König befand sich in großer Verlegenheit. Er hatte seinen Bruder, dessen Anblick allein schon das Volk zu wahnsinniger Wuth entflammte, veranlaßt, auf einige Zeit nach Brüssel zu gehen, aber dieses Zugeständniß schien keinen besonders günstigen Eindruck gemacht zu haben. Die Partei der Rundköpfe hatte offenbar das Übergewicht.
Soldaten und Bürger mit Armbrüsten. Jetter, Bürger von Brüssel, Schneider, tritt vor und spannt die Armbrust. Soest, Bürger von Brüssel, Krämer. Soest. Nun schießt nur hin, daß es alle wird! Ihr nehmt mir's doch nicht! Drei Ringe schwarz, die habt ihr eure Tage nicht geschossen. Und so wär' ich für dies Jahr Meister. Jetter. Meister und König dazu. Wer mißgönnt's Euch?
Hier standen rings, im Grunde, Leibtrabanten, Mit Hellebarden, dicht gedrängt, und Spießen, Hier Häuser, seht, vom großen Markt zu Brüssel, Hier guckt noch ein Neugier'ger aus dem Fenster: Doch was er jetzo sieht, das weiß ich nicht. Adam Frau Marth! Erlaßt uns das zerscherbte Paktum, Wenn es zur Sache nicht gehört. Uns geht das Loch nichts die Provinzen an, Die darauf übergeben worden sind.
Es ist Betrug und das beweis' ich stramm Mit scharfer Kunst, die nennt man Criticam. Du bist ein Pfaffengeist! Zur Hölle fort! Der Lügenkaiser schwand vor meinem Wort. XV Das Hütlein Es war in Brüssel vor dem Ständehaus. Die Sage ging: "Der Kaiser reitet aus!" Noch hatt' ich nie das junge Haupt geschaut, Dem wir des Reiches höchstes Amt vertraut. Ein edles Roß ist unsre Zeit. Es stampft.
Wir gehen nach Paris oder nach Brüssel oder sonst wohin, wo was los ist.« Yvonne lachte unter Tränen. »Geh', was soll ich denn in Paris als verheiratete Frau machen?« »Tschapperl! Braucht ja niemand zu erfahren, daß wir verheiratet sind! Nimmst dir eine Wohnung, suchst einen Freund, der dich ordentlich aushält und ich bin so wie jetzt fürs Herz da!«
Ihre Majestät mit den Schmetterlingsflügeln gab den einen Tag eine Kaffeegesellschaft in den Hofdamenzimmern auf dem Stockholmer Schloß, tanzte den nächsten Tag im Frack und mit dem Knotenstock bewaffnet in Paris, besuchte Napoleons Feldlager, segelte auf Nelsons Flotte über das blaue Mittelmeer, wohnte einem Kongreß in Wien bei, wagte sich am Tage vor einer berühmten Schlacht auf einen Ball nach Brüssel.
Auch zwischen Brüssel und Rupelle sind 2 Gerippe mit Kinnbacken und Fangzähnen auch in Siebenbürgen und Ungarn, an der Donau und am Rhein und fast in allen Ländern Europens sind sowol Knochen als Zähne von diesem Thiere ausgegraben worden. Ja, man hat sogar einen solchen in Kiesel verwandelten Backenzahn auf Island gefunden.
August 1915 traf ich in Ostende ein. Auf dem Bahnhof in Brüssel hatte mich mein guter Freund Zeumer abgeholt. Nun verlebte ich eigentlich eine sehr nette Zeit, die aber wenig Kriegerisches an sich hatte, aber sie war als Lehrzeit zum Kampfflieger unentbehrlich. Wir flogen viel, hatten selten Luftkämpfe und nie Erfolge. Dafür aber war das sonstige Leben reizvoll.
Warum hat mir's Mark und Bein durchdrungen, das Glück? Warum haben mir diese Hoffnungen allen Genuß des Lebens aufgezehrt, indem sie mir ein Paradies von weitem zeigten? Und jener erste Kuß! Jener einzige! Und und nun? Stirb, Armer! Was zauderst du? Du sollst mir dieses Bangen, diese Schwindel, diese Todesschweiße auf einmal verschlingen und lösen. Zweiter Aufzug. Platz in Brüssel.
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