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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Wir kennen deinen Auftrag, Brakenbury, Und wolln gehorchen. Gloster. Wir sind die Verworfnen Der Königin und müssen schon gehorchen. Bruder, lebt wohl! Ich will zum König gehn, Und wozu irgend Ihr mich brauchen wollt, Müßt' ich auch Eduards Witwe Schwester nennen, Ich will's vollbringen, um Euch zu befrein. Doch diese tiefe Schmach der Brüderschaft Rührt tiefer mich, als Ihr Euch denken könnt.
Das Sonnige und das Sonntägliche schienen von weit her schon Brüderschaft miteinander geschlossen zu haben, und der innige Gedanke ans ruhige Frühstück, ja, der war auch aus so etwas Sonnigem und Sonntäglichem gewoben, das spürte man jetzt deutlich. Wie wäre es möglich gewesen, heute etwa verdrießlich zu sein, oder gar mißgestimmt, oder gar melancholisch.
Man machte mir nämlich, um mich an die Firma zu binden, den Vorschlag, die Schwester der Frau Münchmeyer zu heiraten. Man lud, um dies zu erreichen, meinen Vater nach Dresden ein. Er durfte zwei Wochen lang als Gast bei Münchmeyers wohnen und bekam vom Vater der Frau Münchmeyer die Brüderschaft angetragen. Das bewirkte grad das Gegenteil.
Der Benedict erschrickt nicht wenig, wie er in diesem Hobisten sein nachahmungswürdiges Muster, nämlich den Compagnieschneider Feucht erkennt. Doch, wem ein Unglück begegnet ist, pflegt nicht Versuche zum Singen zu machen, der ganzen Welt Brüderschaft anzubieten und vor der Kaserne in seligem Entzücken zu jauchzen.
Das zweite Glas wurde auf den Sieg des Herrn Krötzl geleert, das dritte auf »Nieder mit den Juden«, das vierte auf »Hoch die schöne, judenreine Stadt Wien«. Dann wurde einer Flasche des blutroten Bordeaux der Hals gebrochen, und als sie zur Neige ging und Leo die dritte Flasche entkorkte, trug ihm Krötzl die Bruderschaft an.
Das alles ist gelungen. Eines Tages hat Geibel sogar mit ihm Brüderschaft gemacht.
»Ich war der Letzte, der vielleicht auf lange Zeit dieses bewunderungswürdige Münzkabinet sah, denn so eben hatte der Herzog Befehl gegeben, dasselbe einzupacken, da sich die Herren Franzosen nähern, und so sehr der Herzog ein Verehrer der Sprache, Literatur und Geistesbildung dieser Nation ist, so wenig scheint er von ihrer Freiheit, Gleichheit und Brüderschaft zu halten, und hat nicht Lust, diese auf seinen Münzschatz erstreckt zu sehen.
Oh! wie schön klingt dies den Ohren! Tod, du hast mich neu geboren. Dieses Glas voll Rebensaft, Tod, auf gute Brüderschaft! Ewig muß ich also leben, Ewig! denn beim Gott der Reben! Ewig soll mich Lieb und Wein, Ewig Wein und Lieb erfreun! Der Verlust Alles ging für mich verloren, Als ich Sylvien verlor. Du nur gingst nicht mit verloren, Liebe, da ich sie verlor! Der Vetter und die Muhme
Seine Arme werden nicht mehr dünn, lang wie Affenarme sein; seine Stimme nicht mehr krächzen. Ein Heiligenschein wird über seinem Kopfe stehen. »Halloh, der Segen Gottes mit dir und alle guten Geister.« Die kleine Brüderschaft, ehrbare dicke und dünne Männer, erhebt sich vor ihrem Vorsitzenden in der niedrigen Schenke am Wall. Sie trinken Most aus Holzbechern, preisen die unsterbliche Seele.
Also tranken sie miteinander einen Schoppen, auch eine halbe Mass, auch eine Mass, auch zwei, und Brüderschaft ohnehin, und der Frieder erzählte immerfort von seinen Kriegsaffären, bis der Nagelschmied vor Schwere des Weins und Müdigkeit einschlief.
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