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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Doch immer wird bei solcher Tat uns schon Vergeltung hier: daß, wie wir ihn gegeben, Den blutgen Unterricht, er, kaum gelernt, Zurückschlägt, zu bestrafen den Erfinder. Dies Recht, mit unabweislich fester Hand, Setzt unsern selbstgemischten, giftgen Kelch An unsre eignen Lippen.
Seit dem Gastmahl des Belsazar Gab es keine Tischgesellschaft, Welche so verstöret aussah Wie die unsre in dem Saale, Als das Ungetüm hereinsprang Mit dem Haupte Don Fredregos, Das er mit den Zähnen schleppte An den träufend blutgen Haaren. Auf den leer gebliebnen Stuhl, Welcher seinem Herrn bestimmt war, Sprang der Hund und, wie ein Kläger, Hielt er uns das Haupt entgegen.
Thans und Vettern, Hinfort seid Grafen, die zuerst in Schottland Mit dieser Ehre prangen. Was zu tun noch, Was nun gepflanzt muß werden mit der Zeit, Als Rückberufung der verbannten Freunde, Die des Tyrannen listger Schling entflohn, Einziehn der blutgen Schergen dieses toten Bluthunds und seiner höllischen Königin, Die, wie man glaubt, gewaltsam selbst ihr Leben Geendet.
Der Gram und der Verlust zehrt so an mir Kaum werd ich ein Pfund Fleisch noch übrig haben Auf morgen für den blutgen Gläubiger. Komm, Schließer! Gebe Gott, daß nur Bassanio Mich für ihn zahlen sieht, so gilt mir's gleich. Vierte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Lorenzo.
Hier ist ein Rom voll Trauer und Gefahr, Kein sichres Rom noch für Octavius. Eil hin und sag ihm das! Nein, warte noch! Du sollst nicht fort, bevor ich diese Leiche Getragen auf den Markt und meine Rede Das Volk geprüft, wie dieser blutgen Männer Unmenschliches Beginnen ihm erscheint. Und demgemäß sollst du dem jungen Cäsar Berichten, wie allhier die Dinge stehn. Leih deinen Arm mir.
Wohl gar mit schnödem, tollem Schwert erzwingen Als Straßenräuber meinen Unterhalt? Das muß ich tun, sonst weiß ich nichts zu tun; Doch will ich dies nicht, komme, was da will. Ich setze mich der Bosheit lieber aus Des abgefallnen Bluts und blutgen Bruders. Adam.
LENOX Hier, teurer König. Was erschreckt Eur Hoheit? MACBETH Wer von euch tat das? LORDS Was, mein guter Herr? MACBETH Du kannst nicht sagen, daß ichs tat! O schüttle Nicht deine blutgen Locken gegen mich! ROSSE Steht auf, Ihr Herrn, dem König ist nicht wohl. LADY MACBETH Bleibt sitzen, Herrn, der König ist oft so Und wars von Jugend an o steht nicht auf!
Dann siehet er, was ihm die blutgen Branken füllet; Da bricht sein Tigerherz; und wie er nie gebrüllet, So brüllt er: wie er nie gebrüllt in Wut um Blut, Brüllt er nun um des Sohns vergoßnes Blut in Wut. So brüllte Rostem jetzt, bis, sein nicht mehr bewußt, Er hinsank atemlos an seines Sohnes Brust. Ohnmächtig sank er hin, in Ohnmacht lag er da; Das erstemal, daß dieß im Leben ihm geschah!
Dorthin will Macduff, Des heilgen Königs Hülfe zu erbitten, Daß er Northumberland und Siward sende, Damit durch ihren Beistand, nächst dem Schutz Des Himmels, wir von neuem schaffen mögen Den Tafeln Speis und unsern Nächten Schlaf, Fest und Bankett befrein von blutgen Messern, Mit Treuen huldgen, freie Ehr empfangen, Was alles uns jetzt fehlt; und diese Nachricht Hat so den König aufgeregt, daß er Zum Kriege rüstet.
Gebt Heraus die Schlüssel alle von den Städten, Die ihr bezwungen wider göttlich Recht, Die Jungfrau kommt vom Könige des Himmels, Euch Frieden zu bieten oder blutgen Krieg. Wählt!
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