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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er durchlief ängstlich das Haus; aber Bella war nicht zu errufen. "Pflückt sie mir einen Blumenstrauß, unsern Morgen zu schmücken? Ist sie in der Frühmesse und dankt Gott für ihr Geschick?" Beides widerlegte die nächste Stunde, und der Erzherzog befragte ohne Erfolg die Wachen, ließ Braka vergebens rufen. Die alte Braka weinte ernstlich um die schöne Bella, alle schöne Aussichten schwanden ihr.
Seine Bescheidenheit erlaubte ihm nicht, dem er wohl getan, ins Auge zu sehn, darum zog er die Bande mit seinem schönen Gesange weiter, daß sie den armen Burschen, dafür hielt er Bella, nicht weiter mit Anforderungen zum Singen ängstigten. Als Bella allein war, warf sie sich an die Stelle nieder, wo der arme Schüler im Staube gekniet hatte, wo er sein Licht und einen Blumenstrauß zurückgelassen.
Hertha sagte, als sie meine Schwester gesehen hatte: »Jetzt weiß ich erst, was mir fehlt von klein auf. Ich möchte von deiner Mutter träumen heute nacht. Sie müßte mich zum Kind annehmen und Luise müßte meine Schwester sein. Wenn ich mir's nur getraut hätte, ich hätte ihr einen Kuß gegeben oder einen Blumenstrauß.
»Es ist allerdings etwas Anderes und Neues,« sagte sich Asmus, betrachtete Herrn Semmelhaack mit einem noch viel längeren Blick und machte sich wieder an seinen vertrauten Klotz. In verzweifelten Momenten schaute Asmus sich sehnenden Blickes um; es gab überall nur Holz und Gips. Der größte Künstler unter den Schülern zeichnete einen pompösen Blumenstrauß – von Gips.
Mathilde nahm das Buch und ein Arbeitskörbchen, das neben ihr auf dem Tische gestanden war, Natalie nahm ihren Blumenstrauß, hing ihren Hut wieder an ihren Arm, und so gingen wir in das Haus. Die Frauen wandelten vor uns, Gustav und ich gingen hinter ihnen.
Sag Helena, daß ich sie um Verzeihung bitte, ihre Ruhe gestört zu haben und daß sie des Ave Maria vom Monte Cave gedenken möge. Hier ist ein Blumenstrauß, den ich in ihrem Garten in Albano gepflückt habe; aber er ist ein wenig mit Blut befleckt; wasche es ab, bevor du ihn ihr gibst." In diesem Augenblick hörte er eine Flintensalve im Gang; die Bravi der Nonnen griffen seine Leute an.
Irgendwie muß Barbara aber doch von unsern Gästen gehört oder sie gesehen haben. Ich hatte die beiden zur Bahn begleitet und plauderte mit Annele durchs Fenster. Es regnete in Strömen, so daß mir beinahe ein wenig vor dem langen Heimweg graute. Da eben im letzten Augenblick, als der Schaffner die Türen zu schließen begann, kam Barbara dahergelaufen. Die Haare hingen ihr klatschnaß ums Gesicht, sie war ohne Schirm und Kopftuch. In der Hand hielt sie einen mächtigen buntfarbigen Blumenstrauß, und den hob sie nun zu Annele empor mit einem flehenden Ausdruck in dem armen Gesicht. Kaum hatte ihr Annele die Blumen abgenommen, da floh sie wie gehetzt davon. Wir aber freuten uns unter Tränen dieses Aufleuchtens aus einem früheren besseren Sein.
Schon siebenmal war Weihnacht mir erschienen Mit ihres Kinderschatzes frommen Glanz; Ich konnte lesen und die Messe dienen. Die Erde stand in Frühlingsfreude ganz; Des lustgen Pfingstfests Feier zu begehen Schmückt man die Kinder mit dem Blumenkranz. Zur Kirche sah man tausend Kinder gehen; Es teilt die Firmung dort der Bischof aus, Daß sie bestätigt in dem Glauben stehen. In Feierkleidern trat ich aus dem Haus Und zog mit vielen Kindern zu der Weihe, Wie sie geschmückt mit einem Blumenstrauß. Am Chore kniend in der langen Reihe Hab ich vom Bischof da das
Die Männer räusperten sich, man fühlte eine Pause, bis mehrere der Frauen ein kleines Mädchen hinausschoben, das einen Blumenstrauß vor sich hinhielt und mit einer Klarinettenstimme dem Herrn Doktor Glück und Willkommen wünschte. Diederich nahm mit gnädiger Miene den Strauß; nun war es an ihm, sich zu räuspern.
Doch auszudenken, daß wir müde einst Für immer gehn, unwissend mit uns selbst. Drinnen im Strauß. Der Abendhimmel leuchtet wie ein Blumenstrauß, Wie rosige Wicken und rosa Klee sehen die Wolken aus. Den Strauß umschließen die grünen Bäume und Wiesen, Und leicht schwebt über der goldenen Helle Des Mondes Sichel wie eine silberne Libelle.
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