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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wir schleppen uns zum letztenmal, veraltert und gebückt Durch diese Pracht. Ein billiger Blumenstrauß, zerzaust zerpflückt. Im Hause müssen wir bei Gases schlechtem Schein verwelken. Das frische Wasser kann uns nicht den harten Tod ersparen. Da ziehen vor als dichte Schleier wir die Strähnenhaare Und sausen nieder unterm Krachen der Gehirn-Gebälke. Wir jauchzen gell. Beginnt!

Und draußen rollen tagaus, tagein Die Räder über das Pflastergestein. Und jede Scheibe bewegt mitklingt, Als ob im Rhythmus ihr Glasherz schwingt. Drinnen im Strauß Der Abendhimmel leuchtet wie ein Blumenstrauß, Wie rosige Wicken und rosa Klee sehen die Wolken aus.

Ich war wie betrunken vor Angst, Herzklopfen und großer Freude, und da ich bemerkte, daß sie wirklich meinen Blumenstrauß von gestern an der Brust hatte, konnte ich mich nicht länger halten, sondern sagte ganz verwirrt: »Schönste gnädige Frau, nehmt auch noch diesen Blumenstrauß von mir und alle Blumen aus meinem Garten und alles, was ich habe.

Die junge Frau lief, was sie konnte, und bald stand eine irdene Flasche mit Wein auf dem Tisch, über den sie ein reines Tuch gelegt hatte, und ein bunter Teller mit Kuchen und ein noch bunterer Krug mit einem noch viel bunteren Blumenstrauß, und drei hohe Gläser von der feinsten Art, aus denen die spanischen Offiziere von den Kaiserlichen eigentlich trinken wollten, kamen auf den Tisch, und der Wein, der auch für andere Leute bestimmt gewesen war, schmeckte denen, die ihn tranken, darum doch nicht schlechter, wenn auch Johanna bloß ein halbes Glas trank und dann schon sagte, daß die Dönze mit ihr in die Runde ginge.

Zum besten, schönsten, geist- und goldbeglücktesten der Menschen, und wie die Lügen alle heißen, die ihre Süßigkeit ans volle Glas hinschrieb. So sprach sie nicht zu mir, den dieser Blumenstrauß schon zu so heilger Dankbarkeit entflammen konnte, als hätte ihn ein Engel in des Paradieses Schoß gepflückt? O Weib!

Auf den schwarzen Marmorstufen der großen Treppe, in deren tiefem Dunkel das Gold des Geländers und der Säulen sich spiegelte, standen die Lakaien im roten Rock und die Läufer mit dem seltsamen gewaltigen Blumenstrauß über den Stirnen. Und droben in den Vorzimmern gleißte und glänzte es von goldgestickten Uniformen, hellen Schleppen und funkelnden Edelsteinen.

Es fehlt noch der Blumenstrauß, den wir für die Prinzessin bestellt haben. Mit der neun Uhr Post muß er ankommen, dann packe du ihn einstweilen aus. Ich gehe nun aufs Rathaus und sehe, ob alles in Ordnung ist. Magst du mir den Frack und all das bereitlegen, daß ich mich rasch umkleiden kann, wenn ich wiederkomme

Jetzt ist er noch nicht heimgekommenSie schimpft: »Dieser LumpDer Mann lacht: »Schon seit zwei Stunden liege ich neben dir, und, du hast es nicht bemerktSie ist froh, lacht auch. Er zieht sich aus, kommt zu ihr. Und wieder liegt das Gewehr, in dessen Rohrlauf ein Blumenstrauß steckt, hindernd zwischen ihnen. »Nimms doch weg . . . Warte, ich drehe das Licht an

Signora Campireali war gereizt durch die Blutflecken auf einem gewissen Blumenstrauß, von dem Helena sich nicht einen Augenblick mehr trennen wollte. "Man soll diese blutbefleckten Blumen fortwerfen." "Ich war es, die dieses edle Blut vergossen hat und es ist geschehen, weil ich die Schwäche hatte, Euch ein Wort zu sagen." "Ihr liebt also noch den Mörder Eures Bruders?"

War ich allein bei ihr, so erschienen mir ihre Zimmer wie ein einzig Märchenreich: Zwischen den Palmen lächelte der schöne weiße Jünglingskopf ihres Vaters mir entgegen halb ein Cäsar, halb ein Antinous ; von den Wänden sahen Männer und Frauen mich an, mir vertraut seit meinem ersten Augenaufschlag, wenn auch fremd nach Art und Gewandung, und unter einem von ihnen, auf kleinem Postament, stand Winter und Sommer ein frischer Blumenstrauß.

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