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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Schickt die Rosine nicht weg, Pate, erwiderte er aengstlich, denn er fuehlte, wenn er mit der Alten allein bliebe, wuerde sie ihm das innerste Herz auf die Zunge locken, so viel vermochte ueber ihn die sanfte Stimme und das grosse schmerzliche Auge.

Auch haben Waller sich, so heißt's versammelt, Die ferne her zu unserm Tempel ziehn. Tritt unter sie und sprich ein nützlich Wort. Den Opfern die sie bringen wohne bei. Und hast du so dein heilig Amt vollbracht Es wäre denn, der Rückweg gönnte Zeit Hero. Genug, o Herr! Beinah sagt' ich: zuviel. Gesteh ich dir's; ich bliebe lieber hier. Doch muß es sein. Hero. Muß es? Nun so gescheh's. Priester.

Ich bliebe so gern noch bei den guten Leuten, es ist so reizend hier; warum müssen wir denn schon fort, Röschen? Was hast du denn für Eile?“ Unter solchen Beteuerungen und Fragen, die er fortwährend wiederholte, machte er sich zum Aufbruch bereit. Rosi verfolgte seine Bewegungen mit angstvollem Gesicht, es kam ihr vor, als ginge er unsicher die Treppe hinunter, als wäre sein Gang schwankend!

In den Zwischenaugenblicken lief die Frau in den Garten, um nach den Kindern zu sehen, und wenn sie sich überzeugt hatte, daß dieselben in der Laube seien, kehrte sie wieder zu dem Feuer zurück. Endlich fand sie eine Magd, die sie zu den Kindern senden konnte, daß sie bei denselben in der Laube bliebe. Die Knechte hatten indessen alle Tiere gerettet.

Amtmann. Zaubertränen sind's, ich brauche nur ein Ja von dir. Kannst du solche Tränen weinen? Alzinde. Nein, dies wirst du nicht erleben, eh brenn' ich diese Augen aus mit glühndem Stahl. Rühren soll die Träne, dazu hat die Sonne sie bestimmt, und könnt' ich sie auf eure Herzen weinen, so fiele Stein auf Stein und bliebe wirkungslos. Amtmann.

Er willigte ein und sagte, daß, wenn ich bei ihm bliebe, ich nicht zu fürchten hätte, daß er sich eine Last auflege; ich wisse, daß es bei ihm einfach sei, und es werde keine andere Anstalt gemacht werden, als die notwendig sei, daß ich die Nacht bei ihm zubringen könnte. Nachdem wir diesen Vertrag geschlossen hatten, gingen wir auf unserm Wege weiter.

Schon wollte er gehen, da geschah ein Ton. Eine Flöte schlug auf der grauen Gasse, zwischen den Hütten blau ein Lied. Es mußte ein Mann gehen, der sie blies. Ein Mund war tätig an dem Klang, der aufstieg und verhallte. Nun hub er wieder an. Von Ohngefähr. Wer hieß ihn blasen? Keiner dankte ihm. Wer hätte denn gefragt, wo die Flöte bliebe?

Er wurde in einen Laden getragen, und da noch ein wenig Leben in ihm war, ward zum Doktor und zum Wundarzt geschickt. Dem Vater aber sprach man zu, er möge sich in Gottes Willen schicken, es sei unmöglich, daß der Knabe am Leben bliebe ... Und nun höre: Gott der Allmächtige segnete die Mittel und half ihm wieder zur vollkommenen Gesundheit!

Und was sollte denn aus mir werden, wo bliebe ich dann? Nein, Warinka, mein Herzchen, das müssen Sie sich aus dem Köpfchen schlagen. Was fehlt Ihnen denn bei uns? Wir können uns nicht genug über Sie freuen und auch Sie haben uns gern, also bleiben Sie und leben Sie hier friedlich weiter. Nähen Sie oder lesen Sie, oder nähen Sie auch nicht ganz wie Sie wollen, nur bleiben Sie bei uns!

Ob Vater und Mutter immer bei ihm bleiben, und immer froh sein und ihm immer gut, und ob es auch ihm gut ginge, wenn er fromm und gut bliebe? »Ja«, sagte Dorothe, »es wird dir immer gut gehen, Heinrich, wenn du den lieben Gott lieb hast und nach seinen Geboten thust.

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