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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wo bliebe da die Moral!! Meine Frau und ich haben schon schwer für Sie kämpfen müssen « »So laß doch, August, das erzählt man doch nicht!« wehrte Frau Julie errötend ab, während ich ihr dankbar die mütterlich-weiche Hand drückte. »Warum denn nicht?« meinte er. »Es ist besser, Brandts sind orientiert, als daß sie täglich aufs neue unangenehm überrascht werden.«
=blasen=, imp. blies, p.p. geblasen, to blow. =blasse=, -m, -n, -r, -s, pale. =blaß=, pale. =Blatt=, n. -es, -e, Blätter, leaf. =blau=, blue. =bleiben=, imp. blieb, p.p. geblieben, to remain. =bleibst=, see bleiben. =Blick=, m. Blicke, look, glance. =blieb=, see bleiben. =bliebe=, see bleiben. =blieben=, see bleiben. =blies=, see blasen. =blind=, -e, -em, -en, -er, -es, blind.
Wenn der Körper ein Kerker ist, Warum nur der Kerker so durstig ist? Seele befindet sich wohl darinnen Und bliebe gern vergnügt bei Sinnen, Nun aber soll eine Flasche Wein, Frisch eine nach der andern herein. Seele will's nicht länger ertragen, Sie an der Türe in Stücke schlagen. Dem Kellner Setze mir nicht, du Grobian, Mir den Krug so derb vor die Nase!
Eros ist von schöner Farbe, denn nur vom Blühenden lebt er. Wo die Körper und die Seelen nicht blühen oder die Blüten verlieren, dort kommt er nicht hin, und nur, wo es blüht und duftet, dort läßt sich Eros nieder, dort bleibt der Gott. Das mag nun von der Schönheit des Gottes genügen, es bliebe ja noch viel zu sagen übrig; jetzt aber muß ich von seiner Tugend reden.
Der eine befiehlt, die Leichen in Honig beizusetzen ein Glueck, dass man ihm nicht den Willen tut, wo bliebe sonst der Honigwein? Der andere meint, dass die Menschen wie die Kresse aus der Erde gewachsen sind.
Wenn es mit dem Innern und dem Zusammengeschlossensein mit ihm durch die Erscheinung weiter nichts wäre, so bliebe nichts übrig, als sich an die Erscheinung zu halten, das heißt, etwas als wahr zu nehmen, von dem wir wissen, daß es nicht wahr ist; oder damit doch in dem leeren, welches zwar erst als Leerheit von gegenständlichen Dingen geworden, aber, als Leerheit an sich, auch für die Leerheit aller geistigen Verhältnisse und der Unterschiede des Bewußtseins als Bewußtseins genommen werden muß damit also in diesem so ganz Leeren, welches auch das Heilige genannt wird, doch etwas sei, es mit Träumereien, Erscheinungen, die das Bewußtsein sich selbst erzeugt, zu erfüllen; es müßte sich gefallen lassen, daß so schlecht mit ihm umgegangen wird, denn es wäre keines bessern würdig, indem Träumereien selbst noch besser sind als seine Leerheit.
Denn, bliebe man bei dem stehen, was im Begriffe enthalten ist, so wäre das Urteil bloß analytisch, und eine Erklärung des Gedanken, nach demjenigen, was wirklich in ihm enthalten ist.
B. steht darin nichts über den Verkehr der Personen untereinander; was just so viel besagt, wie wenn darin stände: »Jeder hat im Verkehr mit seinen Vorgesetzten, seinen Untergebenen und seinen Mitarbeitern innerhalb des Dienstes angemessener Formen sich zu befleißigen« wobei dann das »angemessen«, genau so wie jetzt, vernünftigem Urteil über den einzelnen Fall unterstellt bliebe.
Noch mehr aber spricht dafür ein Gedicht von ihr, in dem folgende Verse sich finden: "... Mein Auge sucht auf Erden sehnend Liebe, Im Himmel nur erscheint sie hehr und groß; Da sie verzehrend mir im Herzen bliebe, War, Herr, du weißt's, mein jugendtödtend Loos, Und weil ich Irdisches durch sie verloren, Hab ich sie mir als Himmelsglück erkoren ...
»Ich habe einen langen und harten Krieg hinter mir,« sagte sie, »davon könnten diese Wände reden; draußen brauchte es niemand zu sehen. Aber ich gäbe keinen von allen meinen Schmerzen her; ich habe sie wohl alle gebraucht, und nun sie weit dahinten liegen, bin ich froh und reich. Ich bliebe gern noch hier.
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